Schockierende Tests zeigen, dass über die Hälfte der österreichischen Mineralwässer mit der Ewigkeits-Chemikalie TFA belastet sein kann!
In einer alarmierenden Untersuchung von GLOBAL 2000 und der Arbeiterkammer Oberösterreich (AKOÖ) wurde herausgefunden, dass knapp 61% der getesteten österreichischen Mineral- und Heilwässer mit der als "Ewigkeits-Chemikalie" bekannten Trifluoracetat (TFA) belastet sind. In einer umfassenden Studie wurden insgesamt 23 Produkte unter die Lupe genommen, und das Ergebnis ist ernüchternd: Von 18 Mineralwässern und 5 Heilwässern fanden sich in 14 Proben signifikante Rückstände des umstrittenen Pestizid-Abbauprodukts. Diese Chemikalie ist nicht nur ein starkes Weichmacher-Mittel in der Industrie, sondern auch ein gesundheitsbedenkliches Nebenprodukt, das in der Natur extrem langlebig ist.
Die Ergebnisse der Tests zeigen, dass insbesondere Mineralwasser, das nicht aus sehr tiefen Quellen stammt, häufig von TFA betroffen ist. Diese Chemikalie ist rechtlich gesehen nicht als bedenklich eingestuft, was die Situation noch komplizierter macht. Viele Verbraucher glauben fälschlicherweise, dass ihr Mineralwasser unbedenklich und rein ist, dabei könnte es sich um einen Chemie-Cocktail handeln, der unter Umständen mehr schadet als nützt. Das Überraschende ist, dass einige der bekanntesten Marken betroffen sind – auch hier gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Die Studie zeigt, dass tiefergelegene Wasserquellen oft weniger von TFA betroffen sind, da die chemischen Verbindungen durch die Erdschichten gefiltert werden. Das macht die Lage noch verzwickter: Konsumenten müssen sich bewusst sein, dass das, was sie für das reinste Naturprodukt halten, möglicherweise chemisch kontaminiert ist. Nachdem die Ergebnisse veröffentlicht wurden, wird bereits über Maßnahmen gesprochen, um die Emissionen von TFA zu minimieren. Die großen Wasseranbieter stehen nun in der Pflicht, für Klarheit und Sicherheit zu sorgen.
Obwohl die Ausgabe von Mineralwasser und Heilwasser in Österreich reguliert ist, bleibt die Frage, ob die aktuellen Richtlinien ausreichen, um uns Verbraucher wirklich zu schützen. Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 fordert vehemente Maßnahmen gegen die TFA-Belastung und hebt hervor, wie wichtig es ist, hier einen klaren Fokus auf die Reinheit des Trinkwassers zu legen. Es stellt sich die Frage, wie lange wir dem Mythos vom "reinsten Wasser" in unseren Supermärkten noch Glauben schenken können.
Wusstest du, dass in den letzten Jahren immer mehr Unternehmen beginnen, aus unkonventionellen Wasserquellen zu schöpfen, um ihre Produkte zu diversifizieren? Während dies eine interessante Entwicklung darstellt, bringt es auch neue Herausforderungen, wie die Sicherstellung der Wasserqualität. Und während wir uns über die Ewigkeits-Chemikalien in unserem Wasser sorgen, könntest du dich auch fragen: Was ist die nächste große chemische Überraschung, die uns aus der Flasche entgegenblickt?
Tests von GLOBAL 2000 und der AK Oberösterreich belegen, dass mehrere österreichische Mineralwasser mit dem Pestizid-Abbauprodukt TFA belastet ist.
Eine Studie hat 18 österreichische Mineral- und fünf Heilwässer auf die Ewigkeits-Chemikalie Trifluoracetat (TFA) untersucht. Nur neun der 23 Produkte war.
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