Eva Glawischnig tanzt auf dem Parkett und spricht über Hasskommentare – die Ex-Grünen-Chefin hat eine spannende Geschichte zu erzählen!
Die ehemalige Grünen-Chefin Eva Glawischnig tritt nun in die aufregende Welt der Tanzshows ein und zeigt, dass man auch im Rampenlicht stehen kann, ohne sich zu verstecken. In ihrer Eröffnungsrede auf "Dancing Stars" betont sie, dass die Herausforderung, die auf sie wartet, zwar groß ist, aber sie bereit ist, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Es ist nicht nur ein Tanzwettbewerb; es ist eine Möglichkeit für sie, sich neu zu erfinden und ihre persönliche Reise zu teilen.
Gleichzeitig nimmt die gebürtige Kärntnerin kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Hasskommentare geht, die sie im Internet abbekommt. „Man ist wie ein Blitzableiter“, sagt sie. Dieser Vergleich zeigt eindrucksvoll, wie sie die negativen Äußerungen der Hater nicht persönlich nimmt, sondern als ein unvermeidbares Wesen, das zum öffentlichen Leben dazugehört. Sie spricht somit nicht nur für sich selbst, sondern auch für viele andere, die oft unter anonymen Anfeindungen leiden.
Eva Glawischnig, die viele Jahre in der Politik aktiv war, bringt ihre Erfahrungen und die damit verbundenen Herausforderungen klar auf den Punkt. Sie weiß, dass der Umgang mit Kritik und Hass eine Kunst für sich ist und fordert Mut und Stärke. Ihre Entscheidung, beim Tanzwettbewerb mitzumachen, ist somit auch ein Statement für Positivität und den Glauben an sich selbst.
Auf dem Tanzparkett wird sie sicher das eine oder andere Mal ins Straucheln kommen, aber das gehört zum Lernprozess dazu. Diese neue Herausforderung wird nicht nur ihre tänzerischen Fähigkeiten testen, sondern auch zeigen, wie man mit Rückschlägen umgeht und die persönliche Entwicklung vorantreibt. Mit ihrer fröhlichen und unerschütterlichen Einstellung wird sie viele Zuschauer inspirieren.
Fakt ist, dass viele öffentliche Personen – von Politikern bis hin zu Künstlern – heute mehr denn je mit Hass im Netz konfrontiert sind, und Eva ist da keine Ausnahme. Ihre Antwort darauf? Tanzen! In der Vergangenheit hat sie sogar Kinder und Jugendliche empowern wollen, um sich gegen Mobbing und Online-Hass zu wehren.
Das Parkett von "Dancing Stars" wird somit zu einem symbolischen Ort für Eva, um nicht nur ihre tänzerischen Versuche zu zeigen, sondern auch ihre unerschütterliche Haltung gegen die dunklen Seiten der Online-Welt zu demonstrieren. Mit jedem Schritt und jeder Pirouette kämpft sie für eine positive Botschaft: Lass den Hass hinter dir und tanze vorwärts!
Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig wagt den Sprung aufs "Dancing Stars"-Parkett. Jetzt spricht sie über ihre Kritiker und den Hass im Netz.