Asmik Grigorian begeistert in Bellinis "Norma" am Theater an der Wien – eine Premiere der besonderen Art mit explosiven Koloraturen!
Das Theater an der Wien hat kürzlich mit der Premiere von Bellinis Meisterwerk "Norma" die Musikwelt aufhorchen lassen. Die talentierte Sängerin Asmik Grigorian, die in der Titelrolle brilliert, zeigt eindrucksvoll, was es bedeutet, eine wahre Bühne zu beherrschen. Ihr eindringlicher Gesang und ihre darstellerische Präsenz bringen die Oper auf ein neues Level und haben die ersten begeisterten Kritiken hervorgebracht. Ihre Koloraturen wirken nicht nur technisch meisterhaft, sondern verbinden sich auch zu einem emotionalen Feuerwerk, das dem Publikum den Atem raubt.
Aber was wäre eine Aufführung ohne die dazugehörige Inszenierung? Diese neue "Norma" verzichtet nicht auf visuelle Höhepunkte – die grafischen und lebendigen Set-Designs unterstützen Grigorians stimmliche Leistung, während sie gleichzeitig die Handlung mit einem frischen und aufregenden Ansatz transportieren. Es wird in dieser traumhaften Inszenierung eine aufregende Gleichschaltung von Tradition und Moderne veranstaltet, die die Zuschauer in ihren Bann zieht und sie die Abenteuer der nächtlichen Waldeinsamkeit und der verbotenen Liebe miterleben lässt.
In den ersten von zwei geplanten Vorstellungen provoziert die erste Runde im Wiener "Norma"-Match bereits großes Staunen – als Asmik Grigorian die Herausforderungen der Rolle mit Bravour meistert, schafft sie es, die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen und lässt den Abend wie im Flug vergehen. Die Nacht gehört clearly dem Theater an der Wien, vor allem durch den unerschütterlichen Mut des Ensembles, das nicht nur seine stimmlichen Fähigkeiten unter Beweis stellt, sondern auch die Geschichte mit Herz und Seele erzählt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Premiere von "Norma" im Theater an der Wien sowohl als musikalisches als auch als darstellerisches Erlebnis einzigartig war. Grigorians Talent ist durch nichts zu bremsen! Diese erstklassige Aufführung reduziert nicht nur die Barrieren zwischen Publikumsrezeption und Bühnengeschehen, sondern bringt zudem die Bedeutung von Kunst und Theater in einer Zeit der Unsicherheiten neu auf den Tisch.
Premiere für die erste der beiden neuen "Normas": Das Theater an der Wien geht mit einem fulminanten Abend 1:0 gegen die Staatsoper in Führung.
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