Außergewöhnlicher Shitstorm nach dem WM-Riesentorlauf der Damen: Warum die Österreicherinnen plötzlich auf der Strecke liegen!
Die Damen-WM in Saalbach-Hinterglemm hat für die ÖSV-Damen eine herbe Enttäuschung bereitgehalten. Während die italienische Skifahrerin Federica Brignone im ersten Durchgang des Riesentorlaufs mit Bravour die Konkurrenz deklassierte, hatten die österreichischen Fahrerinnen mehr mit dem Schnee als mit dem Ski zu kämpfen. Julia Scheib, die als einzige Medaillen-Hoffnung ins Rennen ging, stürzte und ließ ganz Österreich mit bated breath zurück. Der Traum von einer Medaille zerschlug sich in einem Augenblick – und damit auch die Hoffnungen vieler heimischer Fans.
Der erste Durchgang zeigte ganz klar, dass die italienischen Damen nicht zu bremsen waren. Federica Brignone bewies ihr Können und dominierte den Kurs am Zwölferkogel, während die ÖSV-Damen mit einem beachtlichen Rückstand auf die Spitze in die Entscheidung gingen. Der zweite Durchgang brachte keine Wende, vielmehr drohte der österreichischen Mannschaft eine Blamage nach der anderen. Der Rückstand wuchs, und als das Ergebnis feststand, war klar: Die Damen-Mannschaft des ÖSV war nicht nur weit von einer Medaille entfernt, sondern hatte auch den zweiten medaillenlosen WM-Tag in Folge gefeiert.
Für Fans des Skisports war das ein bitterer Tag. Es bleibt zu hoffen, dass die österreichischen Damen für die nächsten Weltcups wieder auf die Beine kommen, denn vieles hängt vom kommenden Training ab und davon, wie sie die Niederlage verarbeiten werden. Man sieht, wie der Druck bei Heim-WMs schnell zur Qual werden kann und die positiven Erwartungen fast zum Stolperstein werden.
Während Österreich im Riesentorlauf eine bittere Pille schlucken musste, gab es auch Positive zu berichten: Federica Brignone zeigte nicht nur herausragende sportliche Fähigkeiten, sondern ist auch eine Athletin des Herzens, die durch ihren Teamgeist und die Unterstützung ihrer Kolleginnen besticht. Die Ski-WM hat nicht nur die Rivalität zwischen den Nationen neu entfacht, sondern auch gezeigt, wie wichtig der Zusammenhalt im Team ist.
Wusstest du schon, dass der Riesenslalom eine der ältesten Disziplinen im alpinen Skisport ist? Die Regeln wurden erstmals im Jahr 1965 festgelegt! Oder dass die erfolgreichsten Skifahrerinnen in dieser Disziplin insgesamt über 200 Weltcup-Podiumsplätze gesammelt haben? Es ist eine Kunst, die von Mut, geschicktem Timing und einem Schuss Glück abhing!
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