Jetzt zieht auch Argentinien die Reißleine und verlässt die WHO – der Trump-Effekt ist spürbar! Was das für die Gesundheitsorganisation bedeutet?
Nach den USA hat nun auch Argentinien angekündigt, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu verlassen. Der rechtspopulistische Präsident Javier Milei hat kürzlich in einer Pressekonferenz erklärt, dass das Land sich von der WHO distanzieren möchte. Dies geschieht nicht etwa aus einer Laune heraus, sondern aufgrund von "tiefgreifenden Differenzen" zwischen Argentinien und der Gesundheitsorganisation. Die Entscheidung steht im Zeichen des Austritts von Donald Trump, der die USA bereits vor einigen Jahren aus der WHO zog und somit eine Welle der Unzufriedenheit mit internationalen Institutionen auslöste.
Der Sprecher von Präsident Milei, Manuel Adorni, führte an, dass Argentinien seine Souveränität verteidigen wolle, was in den letzten Jahren zunehmend von der WHO in Frage gestellt wurde. Inmitten einer globalen Gesundheitskrise entscheiden sich immer mehr Länder dafür, die Kontrolle über ihre eigenen Gesundheitsstrategien zurückzugewinnen. Unabhängig davon, ob dies der richtige Weg ist oder nicht, zeigt das Beispiel Argentinien, wie Politik und Gesundheitssysteme ineinandergreifen können und wie der Wind der Veränderung stark wehen kann – besonders wenn populistische Führer am Ruder sind.
Die WHO ist bekannt dafür, ein Schlüsselelement in der globalen Gesundheitsarchitektur zu sein, doch die Kritik an ihrer Effektivität nimmt zu. Länder wie die USA und Argentinien befeuern die Debatte darüber, ob internationale Organisationen tatsächlich in der Lage sind, den Bedürfnissen der Länder gerecht zu werden, oder ob sie vielmehr bürokratische Lasten darstellen. Solche Austritte können eine Kettenreaktion auslösen, die auch andere Länder dazu bewegen könnte, ähnliche Schritte in Erwägung zu ziehen. Interessanterweise ist diese Situation auch ein Indikator dafür, wie sich geopolitische Spannungen direkt auf die Gesundheitspolitik und die internationale Zusammenarbeit auswirken können.
Abschließend lässt sich sagen, dass der Rückzug von Argentinien aus der WHO nicht nur Auswirkungen auf das nationale Gesundheitssystem hat, sondern auch weitreichende Konsequenzen für zukünftige internationale Gesundheitsstrategien zur Bekämpfung globaler Epidemien haben könnte. Der Austritt könnte als ein Zeichen der Isolation verstanden werden, das die Gesundheitskooperation zwischen den Ländern ernsthaft gefährdet.
Fun Fact: Wusstest du, dass die WHO ursprünglich 1948 gegründet wurde und sich mittlerweile 194 Mitgliedstaaten angeschlossen haben? Und während Trump das erste Land war, das 2020 die WHO verließ, ist Argentinien jetzt das erste südamerikanische Land, das diese Entscheidung trifft!
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Nach den USA tritt nun auch Argentinien aus der Weltgesundheitsorganisation aus. Keine internationale Organisation solle sich in interne Angelegenheiten ...
Die Austrittswelle, die von Trump losgetreten wurde, erreicht nun auch Argentinien, das vom Ultralibertären Javier Milei regiert wird.
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Trump hatte kurz nach Amtsantritt angekündigt, dass die USA aus der Gesundheitsorganisation austreten. Nun tut Milei es ihm gleich.
Das kündigte Manuel Adorni, der Sprecher des Präsidenten Javier Milei, bei einer Pressekonferenz am Mittwoch an. berichtet die „Presse“. Als Grund nannte er ...
Nach den USA will auch Argentinien die Weltgesundheitsorganisation verlassen. Grund seien "tiefgreifende Differenzen", insbesondere während der ...
Donald Trump hat zuletzt den Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation angeordnet. Nun schließt sich Argentinien dem Schritt an.
WASHINGTON/BUENOS AIRES. Nach den USA hat am Mittwoch auch Argentinien den Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angekündigt.