Die Zukunft von Palmers hängt am seidenen Faden! Kündigungen, Gehaltsprobleme und Investorensuche – hier erfahren Sie alles über die turbulente Lage des Wäscheherstellers!
Die österreichische Textilkette Palmers, bekannt für ihre Wäsche und Lingerie, steckt in einer ernsten Krise. Nachdem die Verkaufszahlen bereits in den letzten Jahren stetig gefallen sind, meldete das Unternehmen nun „vorsorglich“ Kündigungen beim AMS-Frühwarnsystem an. In einer Zeit, in der es für viele Einzelhändler schwierig ist, die eigenen Pforten offen zu halten, stehen die Angestellten von Palmers vor einer ungewissen Zukunft. Mehrere Filialen könnten geschlossen werden und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind verständlicherweise besorgt über ihre Jobs.
Die Situation wird zusätzlich durch die Tatsache verschärft, dass die Gehälter der rund 500 Mitarbeitenden zuletzt nicht mehr pünktlich ausgezahlt wurden. Palmers befindet sich auf der Suche nach potenziellen Investoren, die bereit sind, frisches Kapital in das Unternehmen zu pumpen, um es aus der finanziellen Misere zu ziehen. Aktuell sind die Gespräche im Gange, jedoch ist unklar, ob und in welchem Umfang tatsächlich Kündigungen ausgesprochen werden. Das Unternehmen mahnt zur Geduld und betont, dass alle Optionen offen stehen.
Die Konkurrenz im Textilgeschäft ist groß und viele Anbieter haben sich bereits innovativen Modellen zugewandt, um sich auf dem Markt behaupten zu können. Palmers könnte hiervon lernen, doch die Zeit drängt. Nach so vielen Jahren des Rückgangs und der internen Schwierigkeiten sehen sich nicht nur die Angestellten, sondern auch die treuen Kunden in Spannung, was als nächstes passieren wird.
Während Palmers um sein Überleben kämpft, bleibt abzuwarten, ob sich eine Lösung findet, die das Unternehmen stabilisieren kann. Vielleicht wäre es eine gute Idee, die Unterwäsche für alle Ex-Mitarbeiter in ein neues, innovatives Konzept zu verwandeln. Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass es zu einer Neuorientierung kommt: Von traditioneller Wäsche zu frecher Funktionskleidung!
Wussten Sie, dass Palmers im Jahr 1913 gegründet wurde? Das Unternehmen hat also eine lange Tradition in der Wäschebranche. Interessant ist auch, dass die Marke in den letzten Jahren sich verstärkt für Nachhaltigkeit eingesetzt hat. Kaum jemand hätte gedacht, dass die Zukunft seiner "grünen" Produkte nun bedroht sein könnte. Eins ist sicher: Die nächsten Wochen werden für Palmers entscheidend sein!
Für den Wäschehersteller Palmers läuft es schon seit Jahren nicht gut, nun könnte es auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eng werden: Beim ...
Aktuell sei nicht abschätzbar, "ob und in welchem Umfang es zur Umsetzung dieser Maßnahme kommt", so Palmers. Der Wäschehersteller ist auf Investorensuche.
Die angeschlagene Textilkette Palmers mit Hauptsitz in Wien meldet Mitarbeiter*innen "vorsorglich" beim AMS-Frühwarnsystem zur Kündigung an.
Jobs bei Palmers wackeln. Gespräche mit Investoren laufen. Noch ist Ausmaß der geplanten Entlassungen unklar. Mitarbeiter-Gehälter wurden zuletzt nicht mehr ...
Palmers hat „vorsorglich“ Kündigungen beim AMS-Frühwarnsystem angemeldet. Foto: Wolfgang Simlinger; hochgeladen von Helene Leonhardsberger. Der angeschlagene ...
Der Wäschehändler Palmers hat aktuell Probleme, Gehälter auszuzahlen. Nun soll das Unternehmen Kündigungen beim AMS-Frühwarnsystem angemeldet haben.
Mehrere Palmers-Filialen müssen geschlossen werden. Dass der Wäschekonzern mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, ist bereits bekannt. Doch was .
Am Freitag wurden die Gehälter an ungefähr 500 Palmers-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter nicht mehr ausbezahlt. Nun wurde bekannt, dass das ...
Der kriselnde Wäschehersteller Palmers hat Kündigungen „vorsorglich“ beim Frühwarnsystem des Arbeitsmarktservice angemeldet. In welchem Ausmaß tatsächliche ...
Vorsorglich“ wurden zahlreiche Beschäftigte des in wirtschaftliche Turbulenzen geratenen Wäscheherstellers „Palmers“ zum Frühwarnsystem beim AMS angemeldet.
Das Traditionsunternehmen steckt tief in der Krise. Das Bonitätsranking von Creditreform für Palmers fällt sehr schlecht aus.
Laut übereinstimmenden Medienberichten befindet sich der österreichische Wäschehersteller Palmers in finanziellen Schwierigkeiten. Man sucht nach einem ...
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