Du hast in Kryptowährungen investiert? Lies hier, warum die Steuererklärung nicht zum Albtraum werden muss!
In der Welt der Kryptowährungen ist der Hype ungebrochen: Bitcoin, Ethereum und Co. sind nicht nur digitale Zahlungsmittel, sondern auch beliebte Anlageformen. Die Möglichkeit, mit geringen Investitionen hohe Gewinne zu erzielen, zieht immer mehr Menschen in den Bann dieser neuen Finanzwelt. Aber die Freude am Handel kann schnell trüben, wenn es um das Thema Steuern geht. Denn auch wenn du von deinen Gewinnen begeistert bist, ist das Finanzamt im Hintergrund bereits interessiert. Es ist also unumgänglich, sich mit den steuerlichen Aspekten der Krypto-Anlagen auseinanderzusetzen, um bösen Überraschungen bei der nächsten Steuererklärung vorzubeugen.
Wenn du seit Anfang 2024 investiert hast und vielleicht sogar schon einige tausend Franken mit dem Verkauf von Bitcoins oder anderen Altcoins verdient hast, musst du wissen: Jeder Gewinn aus dem Handel mit Kryptowährungen ist steuerpflichtig! Das bedeutet, dass du deine realisierten Gewinne in der Steuererklärung angeben musst. Auch wenn die Idee, Gewinne zu versteuern, zunächst nicht erfreulich klingt, gibt es einige Wege, um deine Steuerlast zu optimieren. Ein Beispiel wären Anschaffungskosten, die du von deinen Erlösen abziehen kannst, um den zu versteuernden Gewinn zu minimieren. Hier ist also ein bisschen Steuerstrategie gefragt!
Zudem solltest du beachten, dass die steuerlichen Regelungen je nach Land variieren können. In Österreich beispielsweise gilt, dass Gewinne aus dem Verkauf von Kryptowährungen, die innerhalb eines Jahres nach dem Erwerb erzielt werden, als Spekulationsgewinne zählen und mit dem persönlichen Einkommensteuersatz versteuert werden. Das kann schnell zu einem Schock führen, wenn du dachtest, deine Krypto-Gewinne wären steuerfrei. Achte also darauf, wann du eingekauft hast und wann du gewinnbringend verkauft hast, um die besten steuerlichen Entscheidungen zu treffen.
Abschließend möchten wir dir noch einige interessante Fakten rund um die Themen Kryptowährungen und Steuern mit auf den Weg geben: Wusstest du, dass BTC und Co. schon seit 2016 offiziell in der Schweiz besteuert werden? In Deutschland werden Gewinne aus Kryptowährungen, die über einem Zeitraum von einem Jahr realisiert werden, nicht besteuert. So unterschiedlich können die Regelungen zum Thema Kryptowährungen sein! Also vergiss nicht, dich gut über die jeweiligen Gesetzgebungen zu informieren, bevor du deine nächsten Investitionen tätigst. So kannst du das Beste aus deinen Krypto-Gewinnen herausholen und gleichzeitig den Kontakt zu deinem Finanzamt angenehm halten!
Ich habe seit Anfang 2024 einige tausend Franken in Kryptowährungen investiert und mit dem Verkauf von Bitcoins auch Kursgewinne realisiert.
Eine interessante Studie zeigt, wie viel und weshalb Schweizerinnen und Schweizer in Kryptowährungen investieren – und über welche Plattformen sie das tun.