Finanzkrise bei Julius Bär: 400 Stellen fallen, Aktienkurs im Sinkflug und ein neuer CEO führt den Sparkurs! Was steckt dahinter?
Die Julius Bär Gruppe, eine der führenden privaten Banken der Schweiz, sorgt derzeit für Schlagzeilen – und das aus guten Gründen! In einer überraschenden Ankündigung erklärte der stellvertretende CEO Nic Dreckmann in einer Telefonkonferenz, dass aufgrund eines harten Sparkurses rund 400 Arbeitsplätze gestrichen werden. Das klingt nicht nur nach einem finanziellen Paukenschlag, sondern vor allem auch nach einem Sturm im Wasserglas der typisch schweizerischen Finanzwelt!
Mit den frisch gedrückten Zahlen der Bank kam es prompt zu einem dramatischen Einbruch des Aktienkurses. Anleger reagierten mit einer deutlichen Verkaufswelle, und die Julius-Bär-Aktien schienen wie ein frisch gefangener Fisch beim Angeln zu zappeln. Und als ob das nicht genug wäre, kommt es zu zusätzlichen Spannungen, da die FINMA ein Verfahren gegen die Bank anstrengt, nachdem ein beklagenswerter Kreditverlust in Höhe von 590 Millionen Euro für große Verwirrung sorgte. Wer ist hier die Wurzel des Übels? Das bleibt bis auf weiteres ein Rätsel!
Der neue CEO Stefan Bollinger trifft klare Entscheidungen, um die Wolfgang-Petrisch-Brüder an die schlechte Performance zu erinnern. Er tritt sein Amt mit einem massiven Sparprogramm an und präsentiert zugleich erfreuliche Jahreszahlen, die dem drohenden Unheil entgegenwirken sollen. Während die Bank wichtige Fortschritte bei der Gewinnsteigerung verzeichnet, bleibt die Straße zur Gesundung steinig – welcher Preis wird für die Rettung gezahlt? Und wie werden die Aktionäre reagierten, die sich von der Dividende bald verabschieden müssen?
Witzigerweise könnte man sagen, dass Julius Bär nicht nur die Köpfe rollen lässt, sondern auch die Taschen der Aktionäre leert! Die Geschichte zeigt uns, dass in der Welt der Finanzen selbst das schickeste Anzug ein paar schmutzige Geheimnisse verbergen kann. Wer hätte gedacht, dass eine Bank so sehr mit Personalabbau und Verkaufsdruck kämpft, während sie gleichzeitig glänzende Zahlen präsentiert? Das verdeutlicht einmal mehr, dass man selbst beim Glanz der priviligierten Banken hinter die Kulissen schauen sollte!
In der Schweiz dürften damit rund 400 Stellen wegfallen, sagte der stellvertretende CEO Nic Dreckmann in einer Telefonkonferenz für Medienvertreter. Dies wären ...
Die Anleger quittieren die Zahlen von Julius Bär mit einer deutlichen Verkaufswelle. Unter hohen Volumen bricht der Aktienkurs geradezu ein.
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