Morbus Crohn

2025 - 1 - 29

Morbus Crohn: Eine junge Frau, die trotz Herausforderungen strahlt!

Chronische Krankheiten - Ernährungsanpassungen - Gesundheitsbewusstsein - Hoffnung - Morbus Crohn - Selbsthilfegruppen

Eva Marias inspirierende Geschichte gibt Hoffnung und zeigt, wie eine Selbsthilfegruppe das Leben verändern kann!

Morbus Crohn, eine chronische entzündliche Darmerkrankung, kann das Leben auf den Kopf stellen. Für die 28-jährige Eva Maria Tappe aus Hagen ist diese Diagnose jedoch kein Grund zu verzweifeln. Ganz im Gegenteil! Sie hat es schon geschafft, eine Selbsthilfegruppe ins Leben zu rufen, die nicht nur ihr, sondern auch vielen anderen Betroffenen einen Raum bietet, um sich auszutauschen, Hoffnung zu schöpfen und gegenseitig zu unterstützen. "Zusammen sind wir stark", sagt sie und strahlt dabei Zuversicht aus.

Die Herausforderungen, die mit Morbus Crohn einhergehen, sind zahlreich. Schmerzen, Angst vor Schüben, Ernährungsanpassungen – oft fühlen sich Betroffene isoliert und allein. Eva Maria kennt dieses Gefühl nur zu gut. Doch anstatt sich zurückzuziehen, hat sie sich entschlossen, aktiv zu werden. In ihrer Selbsthilfegruppe treffen sich Gleichgesinnte, teilen ihre Geschichten, und häufig wird auch laut gelacht. "Lachen ist die beste Medizin", erklärt sie mit einem Augenzwinkern.

Die Treffen sind nicht nur eine Plattform für den Austausch von Informationen und Ratschlägen, sondern auch eine Gelegenheit, Freundschaften zu schließen. Wenn man sieht, wie das Lächeln der Anwesenden leuchtet, kann man sich kaum vorstellen, dass sich in ihren Körpern eine chronische Krankheit verbirgt, die oft ihre Schatten wirft. Für Eva Maria ist die Selbsthilfegruppe zur zweiten Familie geworden, und sie ermutigt andere, den gleichen Weg zu gehen. „Es ist wichtig, sich nicht mit der Krankheit zu identifizieren, sondern zusammen Stärke zu finden“, sagt sie.

Hinter dieser positiven Einstellung steckt jedoch auch viel Arbeit und Engagement. Eva Maria organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Workshops, um das Bewusstsein für Morbus Crohn zu stärken und Informationen über gesunde Ernährung und Lebensstile zu vermitteln. Nebenbei setzt sie sich auch aktiv für die Rechte von Menschen mit chronischen Krankheiten ein. Ihre Leidenschaft und Entschlossenheit sind ansteckend und motivieren viele, die in ähnlichen Situationen stecken.

Fakten, die zum Nachdenken anregen: Wusstest du, dass Morbus Crohn in den letzten Jahren vermehrt diagnostiziert wird? Schätzungen zufolge leidet jeder 300. Österreicher an dieser Erkrankung. Und hier kommt das Spannende: Wissenschaftler arbeiten unermüdlich an neuen Therapieansätzen, die das Leben der Betroffenen erheblich erleichtern könnten! Eva Maria und ihre Gruppe sind ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man auch in schwierigen Zeiten die Hoffnung nicht aufgeben sollte.

Das Wichtigste: Egal, wie herausfordernd das Leben auch sein mag, es ist möglich, Wege zu finden, um die Lebensqualität zu verbessern. Eva Marias Geschichte zeigt, dass man die Kontrolle zurückgewinnen kann – nicht nur über die eigene Gesundheit, sondern auch über das soziale Umfeld. Das Leben mit Morbus Crohn muss nicht allein bestritten werden, denn zusammen ist man stärker!

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Image courtesy of "Westfalenpost"

Morbus Crohn: Woraus diese junge Frau noch Hoffnung schöpft (Westfalenpost)

Eva Maria Tappe aus Hagen leidet an Morbus Crohn, einer entzündlich Darmerkrankung. Sie hat eine Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen.

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