Wie die US-Notenbank Fed dem Präsidenten ins Gesicht lacht und den Leitzins auf der Stelle hält! Wo Trump mit Zinsen jongliert, bleibt die Fed cool – hier sind die Hintergründe!
Die US-Notenbank Fed hat einen mutigen Schritt gewagt und beschlossen, den Leitzins auf dem aktuellen Niveau zu belassen, und das mitten in der ersten Sitzung nach der Wiederwahl von Donald Trump. So sehr sich der Präsident auch tiefere Zinsen wünscht, die Fed, angeführt von Jerome Powell, hat sich entschlossen, unbeirrt ihre Geldpolitik fortzusetzen. Diese Entscheidung zeigt, dass die Zentralbank unabhängig von politischen Kräften agiert, selbst wenn der Oval Office im White House an den Hebeln der Macht rüttelt.
Donald Trump ist bekannt dafür, Vorbehalte gegenüber der Fed zu haben; während seiner ersten Amtszeit schätze er die Währungshüter nur als ein weiteres Hindernis auf dem Weg zu einer florierenden Wirtschaft. Geboren aus der Abneigung gegen hohe Zinsen, trat er vehement für eine aggressive Zinssenkung ein. Doch wie sich zeigt, sorgt die Fed für stabilere Rahmenbedingungen, selbst wenn diese für Trump wenig berauschend erscheinen – hat man ja auch gesehen, wie oft der milliardenschwere Reality-TV-Star seine Meinung geändert hat!
In der aktuellen politischen Landschaft, in der die Wirtschaft Stabilität braucht, ist es sinnvoll, dass die Fed nicht vorschnell handelt. Der Leitzins verbleibt bei 4,25% bis 4,50%, was einer gewissen Beharrlichkeit entspricht. In Zeiten von Globalisierung und Inflation sind vorsichtige Entscheidungen von größter Bedeutung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehung zwischen Trump und der Fed weiter entfalten wird.
Das Brisante an der Situation ist, dass trotz Trumps lauter Rufe nach drastischen Zinssenkungen das Fed-Team souverän auf die übergeordneten wirtschaftlichen Daten schaut. Wenn die Fed die Zinsen erst einmal senkt, könnte das schnell zu einem inflationären Druck führen, was das direkte Gegenteil von dem bewirken würde, was sowohl Trump als auch die Fed erreichen möchten.
Eine interessante Tatsache: Die Fed hat die Zinsen in den letzten Monaten mehrfach gesenkt, um die Wirtschaft während der Pandemie zu stabilisieren – doch jetzt, wo die ersten positiven Zeichen zurückkehren, ist es wichtig, nicht überzureagieren! Auch kann man sagen, dass hohe Zinssätze gleichbedeutend mit niedrigeren Bürgerausgaben sind – und damit ist der Gesprächsstoff für die nächsten Wahlkämpfe bereits gesichert. In diesem Zinsspiel zwischen Trump und der Fed wird kein Sieger ohne Kompromiss hervorgehen!
Wusstest du, dass die Federal Reserve 1913 gegründet wurde und seither immer wieder unter politischen Druck geraten ist? Die spannende Dynamik zwischen Wirtschaft und Politik erinnert an ein großes Schachspiel, in dem jede Bewegung entscheidend ist. Die wichtigsten Akteure haben das Geschehen über das Spielbrett hinaus im Blick – und das könnte bald so oder so noch für Aufregung sorgen!
Schon während seiner ersten Amtszeit hatte Donald Trump für die US-Notenbank Fed und deren Chef Jerome Powell nur Spott und Hohn übrig.
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