Henrik Kristoffersen sorgt für Aufregung in der Skiwelt – von Kitzbühel bis Schladming. Was hat er diesmal angestellt?
Der norwegische Ski-Star Henrik Kristoffersen steht wieder einmal im Kreuzfeuer der Medien und seiner Fans. Nach einem kontroversen Slalom in Kitzbühel, bei dem er über die Pistenbedingungen lamentierte, hagelte es Kritik. „Er soll nicht rumjammern!“, warf ein ehemaliger Skifahrer ihm vor und trollte damit das leidige Thema. Kristoffersen, bekannt für seine emotionale Art, schien die Negativität jedoch nicht allzu sehr zu belasten, denn in Schladming feierte er sein Comeback mit einem Sprung aufs Podest im Riesenslalom. So kann man mit einem schallenden Jubel gleich die Stimmung der verärgerten Schweizer Fans zum Brodeln bringen.
Sein ausgelassener Jubel nach dem zweiten Platz in Schladming erinnerte viele an Marco Odermatt, der aktuell als einer der gefragtesten Skiathleten gilt. Der Vergleich geht jedoch nicht nur um den herzlichen Gestus, denn auch die verbale Kellerstufe ist nicht zu vernachlässigen. Als Kristoffersen zur Freude des Publikums beim Zieldurchlauf den Ausruf „This is my house!“ anstimmte, entblößte er sein Selbstbewusstsein – ein holländischer TV-Experte riet ihm daraufhin, lieber „aufzuhören“ als so demonstrativ zu sein. Diese Worte zeigen, wie polarisiert die Meinungen im Skisport sind.
In einem humorvollen Moment verriet Kristoffersen ORF-Reporter Rainer Pariasek, dass er nicht als „Papa“ bezeichnet werden möchte – eine charmante Ablenkung von der Rivalität auf der Piste. In der Welt des alpinen Skisports ist man immer auf der Hut, da nicht nur die Abfahrten, sondern auch die Emotionen steil ansteigen können. So blieb der norwegische Athlet trotz der aufgeheizten Stimmung in Kitzbühel gelassen und sah seine Rückkehr auf das Podest als Persönliches Triumph.
Auch wenn Kristoffersen von Rückschlägen geprägt ist, bleibt er im Skizirkus ein Herzstück, dessen Auftritte immer ein gewisses Risiko in der Beurteilung mit sich bringen. So werden sowohl sein Talent auf den Brettern als auch seine leidenschaftlichen Ausbrüche weiterhin für Gesprächsstoff sorgen. Bleibt nur die Frage: Wird sich Kristoffersen als der neue „Heimspiel-Erfinder“ in der Ski Welt durchsetzen?
Interessant ist, dass Henrik Kristoffersen durch seinen zweiten Platz in Schladming seine beeindruckende Karriere mit mehreren Podestplätzen fortsetzte. Zudem hat sich der Ski-Wettbewerb in Österreich als einer der spannendsten Durchläufe etabliert, besonders durch die Rivalität zwischen den Sportlern. Die alpine Skiwelt verspricht immer einen guten Nervenkitzel, sowohl auf als auch neben der Piste!
Nach dem Slalom in Kitzbühel hat sich Henrik Kristoffersen – wieder Mal – aufgeregt. Dafür bekam er eine ordentliche Retourkutsche.
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