Coca-Cola ruft weltweit Softdrinks wegen zu hoher Chloratwerte zurück! Was das für dich bedeutet und welche Produkte betroffen sind, erfährst du hier!
Coca-Cola HBC Austria GmbH hat jüngst einen weitreichenden Rückruf für 0,5-Liter-PET-Flaschen der beliebten Marken Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix gestartet. Grund dafür sind alarmierend hohe Chloratwerte, die für das Unternehmen und die Verbraucherschutzbehörden ein Gesundheitsrisiko darstellen können. Während Softdrinks normalerweise für ihren hohen Zuckergehalt bekannt sind, stellt sich jetzt heraus, dass auch die Wasserqualität nicht immer dem Qualitätsanspruch entspricht. Ein echter Schock für all die Fans der sprudelnden Erfrischungsgetränke!
Neben Österreich sind auch andere europäische Länder betroffen, in denen Coca-Cola ähnliche Rückrufaktionen durchführen muss. Diese Maßnahme betrifft spezifische Produktchargen, die aufgrund der Chloratbelastung in die Schlagzeilen geraten sind. Chlorat ist ein chemischer Stoff, der in hohen Mengen gesundheitliche Risiken birgt, insbesondere für Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen. Das bedeutet für Verbraucher, dass ein genauer Blick auf die Etiketten nötig ist: Gehörst du zu den Freund:innen dieser Getränke, solltest du wissen, ob deine Pfandflasche möglicherweise zur Rückruf-Aktion zählt.
Doch damit nicht genug, in Deutschland gibt es Berichte über ähnliche Rückrufe, die auch Dosen und Glasflaschen betreffen. Coca-Cola hat die Rückrufaktion in Absprache mit den entsprechenden Behörden gestartet. Dies zeigt, dass der Getränkeriese ernsthaft mit den Sicherheitsstandards umgeht und Qualität an erste Stelle setzt. Wer sagt schon Nein zu einem erfrischenden Getränk, wenn man sichergehen kann, dass alles gut ist? Man muss nur ein wenig aufpassen und die richtigen Flaschen auswählen!
Wer denkt, sowas passiert nur den großen Marken, irrt sich gewaltig. Ähnliches ist auch schon kleineren Herstellern widerfahren. Am besten jetzt gleich mal nachsehen, ob das eigene Lieblingsgetränk betroffen ist! Wenn du zu den Glücklichen gehörst, die nichts zurückgeben müssen, kannst du dich auf die kleinen positiven Seiten der Sache konzentrieren: Mehr Platz im Kühlschrank für die neuen geschmackvollen Alternativen!
Fakt ist: Viele Getränke enthalten mittlerweile Zusätze, deren Auswirkungen wir erst langsam verstehen. Die Rückrufaktion zeigt, wie wichtig es ist, bei Lebensmitteln und Getränken auf Herkunft und Zusammensetzung zu achten. Und noch ein interessanter Fakt: Wusstest du, dass die Chloratbelastung nicht nur im Getränk, sondern auch im Lebenswasser der Gärten zu finden sein kann? Eine spannende Erkenntnis, oder? Lust auf einen frischen Sprudel? Dann ruhig mal auf Marken mit nachweislich strengen Qualitätskontrollen zurückgreifen!
Die Coca‑Cola HBC Austria GmbH ruft vorsorglich 0,5-Liter-PET-Flaschen der Marken Coca‑Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix zurück....
Wegen hoher Chloratwerte hat Coca-Cola in Deutschland und weiteren europäischen Ländern eine große Rückrufaktion gestartet.
Wegen hoher Chloratwerte hat Coca-Cola zahlreiche Softdrinks aus Getränkedosen und Glasflaschen zurückgerufen. Es gehe um Produktchargen von Coca-Cola, ...
Coca-Cola ruft zahlreiche Softdrinks aus Getränkedosen und Glasflaschen zurück. Dies geschehe aufgrund eines zu hohen Chloratgehalts und in Absprache mit den ...
Grund für den Rückruf ist ein zu hoher Chloratgehalt in den Getränken. Der Stoff kann bei Schilddrüsenerkrankungen ein Gesundheitsrisiko darstellen.
Wegen hoher Chlorat-Werte hat Coca-Cola in Deutschland und weiteren europäischen Ländern eine große Rückrufaktion gestartet. Es gehe um ...
Großer Coca-Cola-Rückruf, wegen zu hohem Chloratgehalt. Welche Produkte betroffen sind und was Verbraucher jetzt tun sollten.
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Nur drei Monate nach dem letzten Rückruf muss Coca-Cola wieder mehrere Produkte aus dem Sortiment nehmen. Ursprungsort der betroffenen Charge: Belgien.
Nur drei Monate nach dem letzten Rückruf muss Coca-Cola erneut mehrere Artikel aus dem Verkauf zu nehmen. Es wurden zu hohe Chloratwerte festgestellt.
Coca-Cola hat erneut einen riesigen Rückruf gestartet – dieses Mal betroffen sind Deutschland, Belgien, die Niederlande, Großbritannien, Frankreich und ...
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