Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2025

Wahlsaison in Niederösterreich: Wer schmeißt die besten Fische im Gemeinderat?

Die Gemeinderatswahl 2025 ist durch, aber die Spannung bleibt! Was geht in Bärnkopf und Fischamend ab?

Die Gemeinderatswahl 2025 war besonders spannend für die Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden Niederösterreichs. In Klosterneuburg warteten die Wähler gebannt auf das Ergebnis, während in Bärnkopf die SPÖ ihre Hochburg weiter ausbaute und mit 71,77% der Stimmen glänzte – das ist fast wie ein Fußballspiel, bei dem die Bärnkopfler fast jeden Schuss ins Tor versenken!

Doch nicht nur in der kleinen Gemeinde Bärnkopf gab es Überraschungen. Auch in der Fischstadt Fischamend setzte Thomas Ram ein Ausrufezeichen und bleibt der beliebte Bürgermeister. Hier scheinen die Wähler die Stimmzettel wie Angelruten zu schwingen: Die besten Fische fangen sie definitiv mit den richtigen Stimmen!

Zahlreiche Gemeinden fielen mit ihrem Ergebnis unter den 50 Prozent der Stimmen für die SPÖ, wie in Ebergassing. Überraschend, denn die Leute dort haben wohl einen neuen Kurs eingeschlagen – vielleicht eine Erneuerung der „Kaffeehaus Politik“ im wahrsten Sinne des Wortes! Schwingt das Gespenst der politischen Veränderung durch die Straßen?

Alle Augen waren jedoch auf die wichtigsten Erstwahler gerichtet, die ein starkes Zeichen für frische politische Stile setzten – die Jugend hat gesprochen und sie wollen mehr als nur einen Platz im Gemeinderat reservieren. Ist die neue Generation das große Wundermittel gegen das alte Wahlsystem?

Abschließend ist zu erwähnen, dass die SPÖ in der kleinen Hochburg Bärnkopf fast alle Stimmen an Land zog, was zeigt, dass die Wähler sehr zufrieden mit der bisherigen Politik sind. Interessant ist jedoch auch, dass in einigen Gemeinden die Wahlbeteiligung so hoch war, dass man fast das Gefühl hatte, dass die gesamte Gemeinde als Familie zum Urnengang marschiert ist!

Eine spannende Statistik zeigt, dass gerade die kleineren Gemeinden oft die höchsten Wahlbeteiligungen aufweisen. Vielleicht liegt es daran, dass jeder jeden kennt? Oder sind die Straßen zur Wahlurne einfach kürzer?