Strabag-Chef Klemens Haselsteiner

Ein plötzlicher Abschied: Strabag-Chef Haselsteiner hinterlässt große Fußstapfen!

Der plötzliche Tod von Strabag-Chef Klemens Haselsteiner versetzt Österreich in Trauer. Was bleibt von einem Visionär und Baupionier?

Klemens Haselsteiner, der Vorstandsvorsitzende der Strabag SE, ist am 17. Januar 2025 im Alter von nur 44 Jahren verstorben. Der Tod des jungen und dynamischen CEO erschüttert die Bauwelt und hinterlässt nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine große Lücke im Herzen vieler, die in den letzten zwei Jahren unter seiner Führung gearbeitet haben. Als Teil der Haselsteiner-Familie trug er ein Erbe, das er mit seiner eigenen Vision und einem starken Fokus auf die Vereinbarkeit von Klimaneutralität und wirtschaftlichem Wachstum neu definierte. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit in der Bauindustrie immer wichtiger wird, hatte er klare Ziele gesetzt, die viele für realistisch hielten.

Klemens Haselsteiner starb während eines Kuraufenthalts in einer Privatklinik in Kärnten, wo er sich einer Fastenkur unterziehen wollte. Tragischerweise wurde er während dieser Zeit von einem schweren Aneurysma heimgesucht, was zu seinem plötzlichen Ableben führte. Diese Nachricht kam für viele seiner Mitarbeiter und Verbündeten völlig überraschend und sorgt für Bestürzung unter denjenigen, die an seine Führungsqualitäten und seine Vision für Strabag glauben. Er war ein Hoffnungsträger in der Branche, der mit viel Elan und frischen Ideen die Unternehmensstrategie prägte.

Die Bauindustrie steht nach diesem Verlust vor großen Herausforderungen. Klemens Haselsteiners Fähigkeit, komplexe Projekte zu leiten und gleichzeitig innovative Lösungen für ein nachhaltiges Wachstum zu finden, wird schmerzlich vermisst werden. Viele haben seinem Managementstil Respekt gezollt, und es bleibt abzuwarten, wie Strabag diesen schmerzlichen Verlust bewältigen wird und welche neuen Wege in der Unternehmensführung eingeschlagen werden.

Abgesehen von seinen geschäftlichen Erfolgen war Klemens auch als philanthropischer Unterstützer zahlreicher Programme bekannt, die sich für soziale und ökologische Themen einsetzen. Ähnlich wie sein Vater, Hans Peter Haselsteiner, wird auch Klemens als Vorbild gesehen, das Leben von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern. Fun Fact: Wusstet ihr, dass Strabag nicht nur in Österreich aktiv ist, sondern auch in über 60 Ländern weltweit tätig ist? Das Unternehmen beschäftigt über 75.000 Mitarbeiter und zählt zu den größten Bauunternehmen Europas!