Bildungsminister Martin Polaschek sagt „Auf Wiedersehen“ zur Politik! Was kommt als Nächstes für den Bildungsexperten?
Bildungsminister Martin Polaschek hat angekündigt, sich aus der politischen Arena zurückzuziehen. Nach mehr als drei Jahren an der Spitze des Bildungsministeriums wird der parteifreie Minister, der im Dezember 2021 die Nachfolge von Heinz Faßmann antrat, nun einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Diese überraschende Entscheidung kam während eines emotionalen Interviews, in dem Polaschek seine Ziele und Errungenschaften im Bereich Bildung und Forschung reflektierte. Er hinterlässt nach seiner Amtszeit ein gemischtes Erbe – mit vielen Fortschritten, aber auch Herausforderungen, die noch in Zukunft zu meistern sind.
Obwohl Polaschek keine zukünftige Rolle in einer künftigen Bundesregierung anstrebt, spekulieren Insider bereits darüber, dass er möglicherweise in der blau-türkisen Koalition wieder eine Rolle spielen könnte. Seine Expertise und sein Engagement im Bildungswesen sind unbestritten, und viele fragen sich, ob er auch außerhalb der Politik Einfluss auf die Bildungsreformen in Österreich haben könnte. Vielleicht wird er ja der nächste große Lehrer im Bildungsdiskurs – oder zieht nach seinem Rücktritt einfach die Fußballschnürsenkel an, als wäre er der nächste Trainer des ÖFB!
In den letzten Jahren hat Polaschek wichtige Schritte unternommen, um das Bildungssystem zu modernisieren und den digitalen Wandel in Schulen voranzutreiben. Dennoch bleibt die Frage offen, ob seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger die aufgestellten Maßnahmen fortführen kann, ohne die Schüler in den Wahnsinn zu treiben. Das Kurrentgesetz zur Digitalisierung könnte mit neuen Ideen in neuen Händen zum Leben erweckt werden oder im Sande verlaufen – wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Ein interessanter Fakt am Rande: Wussten Sie, dass bestehende Schulformen in Österreich bis 2030 weiterhin eine große Herausforderung bleiben? Die Notwendigkeit, die Chancengleichheit im Bildungssystem zu verbessern, ist nach wie vor gegeben. Ob Polaschek diese Herausforderung lösen kann, bleibt abzuwarten.
Bleiben Sie dran, denn kommenden Wochen stehen nicht nur die Veränderungen im Bildungssystem an, sondern auch die spannende Frage, wer das weisse Blatt Papier nach Polaschek füllen wird!
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