Wer hätte das gedacht? Der bulgarische Außenseiter Albert Popov triumphiert beim Slalom in Madonna di Campiglio und sorgt für eine Ski-Sensation!
Madonna di Campiglio hat wieder einmal für Ski-Drama gesorgt! Linus Straßer, unser heimischer Ski-Star, wartete in Lauerstellung auf seinen großen Moment. Trotz aller Bemühungen und einer nervenaufreibenden Leistung, schaffte es Straßer am 8. Januar 2025 nicht auf das Podest. All eyes were on him, schließlich schien ein Platz unter den besten drei möglich, doch das Glück war nicht auf seiner Seite. Es war ein Rennen voller Überraschungen, das schließlich von einem Außenseiter dominiert wurde – dem Bulgaren Albert Popov.
Popov überraschte alle, als er beim Slalom in Madonna di Campiglio den Sieg davontrug. Nur wenige konnten sich vorstellen, dass er sich den ersten Weltcupsieg für Bulgarien seit 45 Jahren schnappen könnte. Ein Wahnsinnslauf im zweiten Durchgang katapultierte ihn auf den ersten Platz. Die Ski-Welt staunte – war das wirklich der gleiche Athlet, der noch vor einem Jahr einen tragischen Sturz erlitten hatte, der nicht nur ihn selbst sondern auch sein Trainerteam erschütterte? Doch genau dieser Mut und der unbändige Wille, sich zurückzukämpfen, trugen ihn über die Ziellinie.
In der ersten Halbzeit des Slaloms führte Atle Lie McGrath, aber der Druck und die Konkurrenz waren enorm. Linus Straßer und die anderen ÖSV-Athleten schienen auf der Jagd nach dem Podest, doch der Druck setzte sich an diesem Tag auf jeden in der Startliste. Währenddessen kämpfte Alex Vinatzer mit einem Drama: Er musste das Rennen vorzeitig abbrechen und hatte damit auch seine Versuche auf das Podium zunichte gemacht. Die Ski-Fans waren hin- und hergerissen zwischen Erstaunen und Enttäuschung, während das Publikum in Madonna die babylonische Leistungsstärke der Athleten miterlebte.
Und hier noch ein interessanter Fakt: Der letzte bulgarische Weltcup-Sieg wurde 1980 von Petar Popangelov in Lenggries geholt. Das bedeutet, dass die bulgarische Ski-Geschichte nun mit einem neuen Kapitel weitergegangen ist! Zudem bedeutet der Sieg von Popov nicht nur persönlichen Ruhm, sondern Zuspruch für die bulgarische Skiregie, die durch diesen Erfolg umso mehr Ansporn erhält, den Skisport im Land zu fördern und neue Talente zu entwickeln.
Madonna di Campiglio bleibt also ein Ort der dröhnenden Sieger und der schimmernden Träume, der die Ski-Welt weiterhin in seinen Bann ziehen wird!
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