Alexander Schallenberg übernimmt als Übergangskanzler - alles über Österreichs neuen (fast) Chef und seine diplomatischen Abenteuer!
In der österreichischen Politik kann man nie sicher sein, ob man gerade die Zeitung aufschlägt oder das Drehbuch zu einer tragikomischen Komödie liest. Am Freitag, den 8. September, wird Alexander Schallenberg als neuer Übergangskanzler installiert, nachdem Karl Nehammer einem politischen Rücktritt den Vorzug gegeben hat. Schallenberg, ein Diplomat mit einem familiären Background in der Welt der internationalen Beziehungen, scheint bereit zu sein, das Zepter für die Zeit seiner Amtszeit zu übernehmen - und das alles, während er sich selbst als "Fast-Kanzler" bezeichnet. Welch ironischer Titel für eine Person, die in den letzten Jahren immer mehr in führende Rollen gedrängt wurde!
Der Bürger hat es nicht leicht, der Gymnastik des politischen Wechsels zu folgen. Schallenberg ist nicht nur ein Karrierediplomat, sondern auch ein Ex-Außenminister, der 2019 mit einem strahlenden Lächeln aus der Diplomatenwelt in die Welt der politischen Kriminalistik, pardon, „Politik“, wechselt. Interessanterweise trat er erst der ÖVP bei, nachdem er als parteiloser Außenminister ans Licht der Öffentlichkeit kam. Dadurch hat er die Eigenschaften eines typischen Politikers - er passt sich an, wo es nötig ist. Aber ist er wirklich der richtige Mann für die anspruchsvolle Position, wenn viele Menschen in Österreich die Ideale von Demokratie und Unabhängigkeit hinterfragen?
Verpatzte Gelegenheiten, kleine Skandale und der unberechenbare politische Raum in Österreich malen ein Bild einer instabilen Zukunft. Der Bundespräsident, Alexander Van der Bellen, hat die Verantwortung, Schallenberg vollzählig zu unterstützen, während dieser sich nun in der Rolle des Übergangskanzlers bewähren muss. Als ehemaliger Außenminister darf man gespannt sein, wie die diplomatischen Beziehungen zu den Nachbarn sich weiterentwickeln, während Österreich weiterhin nach Stabilität in einer Zeit des Wandels strebt.
Doch während die Politik auf und ab geht, gibt es auch überraschende Gemeinsamkeiten zwischen Schallenbergs kreativem Werdegang und den seltsamen Szenerien eines Komödienfilms. Wer hätte gedacht, dass ein Mann, der Trauermärsche im Auswärtigen Amt koordinierte, heute auf der politischen Bühne in Wien einen ungewissen Tango (oder vielleicht sogar Walzer) tanzt? Schallenberg borrowiert weiterhin seine Lust zum Diplomatischen, während er gleichsam die Lehre zieht, dass ein guter Übergang immer mit vielen Fragen verbunden ist.
Wusstest du, dass Alexander Schallenberg zuvor von 2020 bis 2021 Außenminister war und dabei die Zügel für die österreichische Außenpolitik in der Hand hielt? Zudem ist er nicht nur ein erfahrener Diplomat, sondern verbindet seine politische Karriere auch mit akademischer Exzellenz – er hat an der renommierten Universität Wien studiert! Dies zeigt, dass ein feiner Kaffeinegreif zwischen Wissen und Diplomatie besteht, der für seine neue Rolle als Kanzler von Vorteil sein könnte. In einer Zeit, in der das Vertrauen in die Politik oft auf der Kippe steht, ist die Frage: kann er das Ruder herumreißen und die Wogen glätten?
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