Jimmy Carter

2025 - 1 - 4

Jimmy Carter: Ein Abschied voller Erinnerungen – und Trump kann's nicht lassen!

Donald Trump - Habitat for Humanity - Jimmy Carter - Menschenrechte - Nobelpreis für Frieden - Trauerfeier - US-Präsident

Sechs Tage Trauerfeierlichkeiten für Jimmy Carter, während Donald Trump einen wütenden Kommentar abgibt. Warum dieser Abschied mehr als nur ein letztes Wort ist!

Die sechstägigen Trauerfeierlichkeiten für den früheren US-Präsidenten Jimmy Carter haben am Wochenende in seinem Heimatstaat Georgia begonnen. Am 29. Dezember verstarb Carter im Alter von 100 Jahren, wodurch die Nation sich von einem der charismatischsten und einflussreichsten Führer verabschieden muss. Unter dem wachsamen Auge der Kameras wurden eindrucksvolle Zeremonien abgehalten, die die Herzen der Amerikaner berühren und sie an die wichtigen Werte erinnern, für die Carter während seiner Amtszeit steht.

Der Auftakt fand in Plains, Georgien, statt, wo sein in die US-Flagge gehüllter Sarg durch das kleine Städtchen gefahren wurde, begleitet von Hunderten von Trauernden. Es war ein bewegendes Bild, als die Menschen am Straßenrand standen, um ihre letzte Ehre zu erweisen. Die Trauerfeiern, die bis zum 9. Januar andauern, enden mit einem Staatsbegräbnis in Washington und einer privaten Beisetzung in Carters Heimat. Ein letztes Mal vereint sich die Nation in Erinnerungen an einen Mann, der nicht nur Präsident war, sondern auch ein Humanist und Friedensbotschafter.

Allerdings blieb auch Donald Trump während dieser Feierlichkeiten nicht untätig. Der ehemalige Präsident äußerte sich wütend über die Trauerbeflaggung, die in Washington am Tag des Staatsbegräbnisses gehisst werden soll. Ob seine Äußerungen den Respekt vor der Trauer der Nation schmälern, bleibt ein offenes Thema in den sozialen Medien. Der Gegensatz zwischen dem stillen Abschied einer Nation und den polarisierenden Äußerungen Trumps könnte nicht größer sein und sorgt für reges Gespräch in der politischen Arena.

Die gesamte Veranstaltung weckt nicht nur Erinnerungen an Carters politischen Einfluss, sondern lässt uns auch nachdenklich zurück. Ob als Friedensvermittler, Menschenrechtsaktivist oder einfach als jemand, der oft mit den Menschen in seiner Heimat sprach, hinterlässt Carter ein unbezahlbares Erbe. Wussten Sie, dass Carter der einzige US-Präsident ist, der nach seinem Amtsende einen Nobelpreis für den Frieden erhielt? Seine unermüdlichen Bemühungen um den Frieden und die Menschenrechte inspirierten Generationen und werden auch weiterhin in den Herzen der Amerikaner lebendig bleiben.

Inmitten dieser Trauer und der Erinnerungen, ist es wichtig, auch einige Lichtblicke zu finden. So war Jimmy Carter der älteste lebende Ex-Präsident der USA, der bis ins hohe Alter aktiv blieb. Nach seiner Präsidentschaft widmete er sich der Baupartnerstiftung Habitat for Humanity und half, tausende von Häusern für Menschen in Not zu bauen. Seine Unterstützung für humanitäre Projekte wird auch weiterhin als Beispiel für zukünftige Führungsstile dienen, die Menschlichkeit und Mitgefühl über alles stellen.

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Sechstägige Trauerfeierlichkeiten für Jimmy Carter haben begonnen (euronews)

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Donald Trump wütend über Trauerbeflaggung für Jimmy Carter (STERN.de)

Donald Trump zu Staatsbegräbnis für Jimmy Carter erwartet. Am Wochenende begannen in Georgia die sechstägigen Trauerfeierlichkeiten für Jimmy Carter. Dazu ...

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Früherer US-Präsident - Sechstägige Trauerfeiern für Jimmy Carter ... (Deutschlandfunk)

In den USA haben die sechstägigen Trauerfeiern für den verstorbenen früheren US-Präsidenten Carter begonnen. Durch den Ort Plains im Bundesstaat Georgia ist ...

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Verstorbener US-Präsident: Die USA nehmen Abschied von Jimmy ... (ZEIT ONLINE)

Verstorbener US-Präsident: Die USA nehmen Abschied von Jimmy Carter. Sechs Tage werden die Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Jimmy Carter andauern. In ...

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Ex-US-Präsident: Trauerfeierlichkeiten für Jimmy Carter haben ... (DER SPIEGEL)

Die Feierlichkeiten enden am 9. Januar mit einem Staatsbegräbnis in Washington und einer privaten Beisetzung in Carters Heimatort Plains. Der scheidende ...

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Trump kritisiert Trauerbeflaggung am Tag der Amtseinführung (Frankfurter Rundschau)

Januar, 13.22 Uhr: In den USA haben die mehrtägigen Trauerfeierlichkeiten für den früheren Präsidenten Jimmy Carter begonnen. Sein in die US-Flagge gehüllter Sarg wurde durch seinen Heimatort Plains im Bundesstaat Georgia gefahren. Zahlreiche Menschen ...

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Auftakt im Bundesstaat Georgia - Abschied von Ex-Präsident Jimmy Carter in seiner Heimat · In den USA haben die sechstägigen Trauerfeierlichkeiten für den im ...

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