Schwere Unwetter haben Rhodos und Limnos heimgesucht. Chaos, Evakuierungen und die Frage: Hatten wir das nicht schon mal?
Die bezaubernde griechische Touristeninsel Rhodos, bekannt für ihre traumhaften Strände und historischen Stätten, hat sich in den letzten Tagen zur unruhigsten Ecke der Ägäis entwickelt. Nach monatelanger Dürre und erdrückenden Hitzewellen, die die Natur austrockneten, brachen an einem Wochenende katastrophale Stürme über die Insel herein. Feuerwehrleute mussten in mehr als 600 Einsätzen helfen, um Menschen in Not zu retten. Man fragt sich: Wie viele Regenschirme braucht man, um mit Mutter Natur fertig zu werden, wenn sie sich einmal in ihr Sturmgewand kleidet?
Außerdem sorgte der Sturm „Bora“ nicht nur für Chaos auf Rhodos, sondern auch auf der Ägäis-Insel Lemnos, wo tragischerweise zwei Männer ihr Leben verloren. Die starken Regenfälle haben dazu geführt, dass Teile der Insel überflutet wurden. Autofahrten sind nun verboten und Wanderungen in den malerischen Landschaften platzten wie Seifenblasen – nicht gerade das, was man sich für seinen Urlaub gewünscht hatte. Es ist eine ironische Wendung, denn viele Urlauber kamen in der Hoffnung, endlich mal abzuschalten und die Sonne zu genießen. Stattdessen sitzen sie jetzt mit einem Tee im Zimmer und beobachten, wie ihre Pläne ins Wasser fallen.
Doch nicht nur die Urlauber sind betroffen. Die heftigen Unwetter haben auch in anderen Regionen Griechenlands schwere Schäden angerichtet. Die Feuerwehr musste in vielen Gebieten tausendfach ausrücken, um gefährdete Menschen zu retten und überflutete Straßen zu sichern. Während die Wettermänner fleißig die Meteorologen spielen, fragen sich viele: Passiert das etwa jedes Jahr? Explorationspolitik trifft auf unberechenbares Wetter – ein Drama für jeden Schriftsteller!
Am Ende des Tages bleibt Rhodos hoffentlich nicht nur die Schock- und Chaos-Insel. Die Griechen sind bekannt für ihre Resilienz und ihren Humor, selbst in den schwierigsten Zeiten. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die Sonne wieder scheint. Interessanterweise ist das Wetter in der Ägäis ein heiß diskutiertes Thema unter Einheimischen, und mit der zunehmenden Häufigkeit solcher Extreme stellen sich viele Fragen zu den klimatischen Veränderungen in dieser wunderbaren Region. Außerdem gilt Rhodos als die Heimat der weltweit ältesten Olivenbäume, die trotz Unwetter immer wieder ihre Wurzeln in den fruchtbaren Böden der Ägäis schlagen.
Am schlimmsten traf es nach Angaben der Feuerwehr die griechische Touristeninsel Rhodos. In 600 Fällen mussten dort die Feuerwehrleute ausrücken, um Menschen zu ...
Erst Hitzewellen und monatelange Dürre, jetzt Sturmwinde und Wolkenbrüche: Die Ägäisinseln Rhodos und Limnos erlebten am Wochenende die schwersten Unwetter ...
Am Samstag erreichte Sturm „Bora“ Griechenland. Auf Rhodos musste evakuiert werden. Auf der Ägäis-Insel Lemnos starben jetzt zwei Männer.
In vielen Regionen Griechenlands herrschen schwere Unwetter mit teils tödlichen Folgen. Die Feuerwehr musste bereits tausendfach zu Einsätzen ausrücken.
Auf Rhodos geht nichts mehr: Nach heftigen Regenfällen sind Teile der Insel überflutet. Autos dürfen nicht mehr fahren.
Nach einer langen regenarmen Zeit verursachen starke Regenfälle in vielen Regionen Griechenlands erhebliche Schäden. Und es bleibt gefährlich: Auf Rhodos ...
Erst war es zu trocken, jetzt werden Regionen in Griechenland von heftigem Regen und Sturm heimgesucht. Die Touristeninsel Rhodos ist besonders betroffen.
Nach einer langen regenarmen Zeit verursachen starke Regenfälle in vielen Regionen Griechenlands erhebliche Schäden. Und es bleibt gefährlich.