Lass die Tür auf und erlebe, wie der Advent die Baustellen des Lebens erhellt!
Der erste Advent ist für viele der Start in eine besinnliche Zeit. Mit der gewohnten Vorfreude auf die kommenden Feiertage wird auch in diesem Jahr der friedliche Geist des Advents gefeiert. Doch beim Blick auf die täglichen Nachrichten könnte man schnell die Hoffnung verlieren. Von Baustellen im eigenen Leben bis hin zu globalen Katastrophen scheint noch vieles im Argen zu liegen. In der Morgenfeier zum ersten Advent erinnert Julia Rittner-Kopp daran, wie wichtig es ist, mit einem offenen Herzen die Tür zur Hoffnung aufzumachen.
Der Titel der Predigt, "Macht hoch die Tür – der Friedefürst kommt", könnte nicht treffender sein. Inmitten von all dem Chaos und den Herausforderungen, die uns begegnen, sollen wir uns daran erinnern, dass Frieden und Freude Einzug halten können, wenn wir bereit sind, unsere Herzen zu öffnen. Der Advent ist die perfekte Zeit, um innezuhalten und über die Dinge nachzudenken, die uns wirklich wichtig sind. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, fordert Rittner-Kopp uns auf, aktiv nach Lösungen zu suchen, und zwar nicht nur für uns selbst, sondern auch für unsere Mitmenschen.
Die einfache Geste, eine Tür zu öffnen, kann im übertragenen Sinne bedeuten, neue Perspektiven zuzulassen. Im Advent geht es nicht nur um Lichter und Geschenke, sondern vor allem um die zwischenmenschlichen Beziehungen, die wir pflegen. Rittner-Kopp spricht auch die Bedeutung von Gemeinschaft an. Diese besinnliche Zeit lässt uns wieder zusammenrücken und bietet Raum für Gespräche und den Austausch von Gedanken, auch wenn es manchmal schwierig ist, über Baustellen im Leben zu sprechen.
Zusammenfassend können wir sagen, dass der Advent ein guter Zeitpunkt ist, um sowohl nach innen zu schauen als auch den Blick nach außen zu richten. Es ist eine Einladung, die Türen unserer Herzen und unserer Gemeinschaft zu öffnen. Man könnte sagen, der Advent lädt uns ein, die Baustellen unseres Lebens mit Tapferkeit und Hoffnung zu begehen. Denn unter all den Herausforderungen und Schwierigkeiten gibt es immer einen Funken Licht, der darauf wartet, entdeckt zu werden.
Fakt ist, dass der Advent in vielen Kulturen unterschiedlich gefeiert wird, aber die Botschaften von Frieden und Hoffnung bleiben universell. Laut einer Umfrage sind in Österreich rund 70% der Bevölkerung der Meinung, dass der Advent eine wichtige Zeit der Besinnung und des Wandels ist. Wer hätte gedacht, dass diese besinnliche Zeit nicht nur Lichter und Geschenke, sondern auch Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung bietet? Ein Advent voller Licht und Hoffnung, auch für die Baustellen im Leben!
Was soll denn da noch alles kommen? Noch mehr Baustellen im Leben, noch mehr Katastrophen…In der Morgenfeier zum ersten Advent stellt Julia Rittner-Kopp aus ...