Hunderte strömten am Samstag zum Heldenplatz in Wien, um gegen die Regierung zu demonstrieren und sorgten für Aufregung – doch welche Rolle spielen Schreckschusswaffen in dieser Geschichte?
Am vergangenen Samstag wurde der historische Heldenplatz in Wien von mehreren Hundert Menschen ins Zentrum kontroverser Diskussionen gerückt. Die Demonstranten waren gekommen, um gegen die aktuelle Regierung zu protestieren und ihre Unzufriedenheit lautstark zum Ausdruck zu bringen. Als ob das nicht genug wäre, gemahnte die Bevölkerung zur Wachsamkeit – die Polizei stellte bei der Demo nicht nur Schreckschusswaffen, sondern auch Messer sicher, was für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgte. Ein Beispiel für brisanter als die Inhalte der Reden waren die rechtlichen Auseinandersetzungen um Versammlungsfreiheit, die die Wiener Innenstadt einmal mehr in den Fokus rückten.
In der Stadt kam es zu einem wahren Wirbelwind an Demonstrationen. Trotz der behördlichen Untersagung von zwei weiteren Pro-FPÖ-Demonstrationen fanden sich zahlreiche Demonstranten ein, um ihrem Unmut über die "Zuckerlkoalition" in der Regierung Luft zu machen. Die FPÖ argumentierte vehement gegen die Verbotspolitik und warf der Stadtverwaltung vor, die Meinungsfreiheit der Bürger einzuschränken. Der Ring, normalerweise geziert durch gut gelaunte Touristen, bot an diesem Tag ein wenig chaotisches Bild von erhobenen Stimmen, Schildern und hitzigen Diskussionen.
Angeführt von bekannten Gesichtern aus der Corona-Protestszene, beschritt die Menge den Weg um den Ring und zog in Richtung des prominenten Heldenplatzes. Die Atmosphäre war aufgeladen, als brennende Fragen nach Frieden und nationaler Neutralität die Luft erfüllten. Dennoch war die Stimmung dabei gemischt: während einige mit Leidenschaft für ihre Privatmeinungen eintraten, schwenkten andere mehr als nur einen Blick auf die Robert Musil-Strasse vor den neuen „demografischen Herausforderungen" in der Stadt.
Doch wusstest du, dass der Heldenplatz nicht nur ein Schauplatz für politische Demonstrationen ist? Er ist auch der Ort, an dem die erste öffentliche Bekanntmachung von Hitlers Übernahme Österreichs 1938 stattfand. Zudem ist der Ring bekannt für seine wunderschönen historischen Gebäude, nebst dem berühmten Burgtheater und dem Naturhistorischen Museum. Wien, eine Stadt der Widersprüche!
Mehrere Hundert Teilnehmer haben sich am Samstag bei einer Demonstration am Wiener Heldenplatz eingefunden. Die Demonstrantinnen und Demonstranten ...
Hunderte Teilnehmer haben sich am Nachmittag bei einer Demonstration am Heldenplatz eingefunden, um unter anderem ihren Unmut gegen die Nichtbeauftragung ...
Bei einer Standkundgebung der Gruppierung "Fairdenken" wurde am Heldenplatz gegen die aktuelle Regierung demonstriert. Die Polizei stellte Messer und ...
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Die angesetzten Demonstration für "Frieden und Neutralität" wurden untersagt. In Wien gab es dennoch Aktivitäten: Eine Demo am Heldenplatz und am Ring und ...
Am Samstag waren mehre Demonstrationen für die FPÖ und gegen die "Zuckerlkoalition" auf dem Wiener Heldenplatz angekündigt, die von der Polizei untersagt ...
Die Demonstranten versammelten sich beim Erzherzog-Karl-Reiterdenkmal, um unter anderem ihren Unmut gegen die Nichtbeauftragung der FPÖ mit ...
Am Samstag veranstalteten von Corona-Protesten bekannte Organisatoren eine Demo, um ihren Unmut über die Nichtbeauftragung der FPÖ mit dem Regierungsauftrag ...
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Rund 1.000 Personen demonstrierten am ersten Einkaufssamstag in der Wiener Innenstadt. Foto: ALEX HALADA / APA / picturedesk.com; hochgeladen von Barbara ...
Die Polizei untersagte zwei Demos der FPÖ. Stattdessen findet nun am Heldenplatz eine Standkundgebung statt.
Über 1.000 Teilnehmer haben sich am Samstag bei einer Demonstration am Wiener Heldenplatz eingefunden. Die Demonstrantinnen und Demonstranten versammelten ...
Kein Demozug, dafür eine Kundgebung am Heldenplatz – Hunderte Teilnehmerinnen und Teilnehmer demonstrierten heute am Wiener Heldenplatz, um ihren Unmut ...
Samstagmittag hatten sich über 1000 Teilnehmer am Heldenplatz versammelt, um unter anderem ihren Unmut gegen die Nichtbeauftragung der FPÖ mit ...