Ein weiterer Rückschlag für die österreichische Industrie: Siemens schließt sein Werk für industrielle Stromversorgung in Wien! Was bedeutet das für die 178 Mitarbeiter? Hier die Infos!
Die Nachricht sorgt für Aufregung in Österreich: Der internationale Technologiekonzern Siemens hat angekündigt, sein Werk für industrielle Stromversorgung in Wien bis Ende 2026 zu schließen! Bereits die Insolvenz von KTM AG und die Schließung des Schaeffler-Werkes haben die Branche erschüttert, doch jetzt trifft es auch den Elektronikkonzern! Für die 178 Mitarbeiter des Wiener Werks wird nach neuen Tätigkeiten im konzernnahen Umfeld gesucht. Doch wie sieht die Zukunft für sie aus?
Die Schließung des Wiener Siemens-Werks ist ein weiterer Schlag für die schon angeschlagene Industrie in Österreich. Immer mehr Unternehmen sehen sich mit Schwierigkeiten konfrontiert, sei es durch wirtschaftliche Unsicherheiten oder durch den dramatischen Wandel hin zu erneuerbaren Energiequellen. Fachleute und Gewerkschaften sind besorgt, dass diese Entwicklung die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Industrie langfristig schädigen könnte und die betroffenen Mitarbeiter vor Herausforderungen stellt, während sie versuchen, sich beruflich neu zu orientieren.
Das Werk in Wien spielte eine zentrale Rolle in der Produktion und Versorgung des industriellen Sektors. Siemens hatte dort maßgeblich Systeme und Technologien entwickelt, die für Unternehmen von großer Bedeutung waren. Die Schließung wird auch Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft haben, wobei Experten befürchten, dass die gesamte Wertschöpfungskette in der Region betroffen sein und viele Zulieferer in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.
Doch nicht alles ist verloren – Siemens hat angekündigt, den betroffenen Mitarbeitern dabei zu helfen, neue Positionen innerhalb des Unternehmens zu finden und ihnen Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung zu bieten. Mehr Informationen über passende Stellen sollen folgen. Die große Frage bleibt jedoch: Wird diese Unterstützung ausreichen, um die betroffenen Mitarbeiter in der angespannten Arbeitsmarktsituation zu halten?
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Für die 178 betroffenen Mitarbeitenden würden Jobs im konzernnahen Umfeld gesucht, teilte der deutsche Elektronikkonzern mit.
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