Erste Bank Störung

George hat Urlaub genommen – Wer zur Bank geht, bleibt meist mit leeren Händen!

Störung bei der Erste Bank: George sagt 'Nein' zu Online-Banking und das Geld bleibt in der Tasche!

Am Dienstagvormittag erlebten viele Kund:innen der Erste Bank und Sparkasse eine unangenehme Überraschung, als sie versuchten, auf ihre Konten zuzugreifen. Massive technische Probleme sorgten dafür, dass nicht nur die beliebte Online-Banking-App „George“, sondern auch die Website und die Services in den Filialen austriaweit in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Kunden mussten sich gedulden, während die Bank hinter den Kulissen schleppend an der Behebung der Störungen arbeitete.

Die Meldungen über den Ausfall ließen nicht lange auf sich warten. Auf sozialen Medien berichteten zahlreiche verärgerte Nutzer:innen von ihren frustrierenden Versuchen, Geld zu überweisen oder einfach nur einen Blick auf ihr Kontoguthaben zu werfen. Die George-App, die für viele als digitales Portemonnaie gilt, war schlichtweg nicht verfügbar. Auch vom Schalter gab es kein Geld, ein wahres Fiasko für alle, die dringend auf ihre Ersparnisse angewiesen waren.

Dieses Mal war die Erste Bank nicht allein betroffen – auch die Sparkassen meldeten ähnliche Probleme. Massiven Störungen reihte sich ein ganzes Spektrum an Beschwerden unter dem Motto „technische Panne“ aneinander. Banken als Ort des Vertrauens verwandelten sich über Nacht in einen Ort der Unsicherheit, während die Banktechniker hinter dem Bildschirm hektisch an Lösungen arbeiteten.

Nach mehrstündiger Hängepartie gelang es der Erste Bank schließlich, die technischen Probleme zu beheben. Doch die Frage bleibt: Wie kann es überhaupt zu solchen Ausfällen kommen? Eine technische Störung kann viele Ursachen haben – von Softwarefehlern bis zu Serverüberlastungen. Banken verwenden hochkomplexe Systeme, und manchmal können auch die besten IT-Sicherheitsstrategien versagen.

Wussten Sie, dass die Erste Bank bereits in der Vergangenheit einige ähnliche Probleme hatte? Nach einem massiven IT-Ausfall im Jahr 2021 mussten Tausende von Kunden vorübergehend auf andere Zahlungsmethoden zurückgreifen. Und während wir bei den Banken sind: Wussten Sie, dass Online-Banking 2022 um 15% zugenommen hat? Der Trend geht immer mehr weg von physischer Interaktion hin zu digitalen Lösungen, aber manchmal kann uns die Technik auch im Stich lassen!