Ein 18-jähriger Deutscher sorgt für Aufregung in Wien als selbsternannter "Anzeigenhauptmeister". Wer geht als Nächster vor das Krawallgericht?
In den letzten Wochen sorgte ein 18-jähriger Deutscher für Aufregung in Österreich, denn Niclas Matthei hat sich selbst den Titel "Anzeigenhauptmeister" verliehen und stellt sich nun gegen die Verkehrsverstöße in Wien. Nach seinen ersten Aktionen in seiner Heimat Deutschland und in Oberösterreich, hat er sich entschlossen, nun auch die Hauptstadt aufzumischen. Seine Mission: Verkehrsregeln durchsetzen und den Verkehrssündern das Leben schwer zu machen.
Matthei, noch blutjung, hat mit seinem entschlossenen Vorgehen die Neugier der Wiener auf sich gezogen. Während sich andere in seinem Alter mit dem Feiern und Faulenzen beschäftigen, hat er die Straßen Wiens im Visier. Besonders den 10. Bezirk, auch als Favoriten bekannt, will er genau unter die Lupe nehmen. Keine ruhige Nacht mehr für all jene, die mit Verkehrsübertritten auf sich aufmerksam machen!
Die Aktionen des "Anzeigenhauptmeisters" sind nicht ohne Kontroversen. Einige feiern ihn als Helden, der das Unrecht ans Licht bringt, während andere ihm vorwerfen, zu übertreiben und sich wie ein 'Selbstjustizler' zu benehmen. Die Wiener Bevölkerung reagiert gemischt – die einen hassen ihn, die anderen finden seine Hartnäckigkeit bewundernswert. Eines steht fest: Langeweile wird es mit Matthei in den Straßen von Wien nicht mehr geben!
Doch was treibt einen 18-Jährigen dazu, auf diese Art und Weise gegen Verkehrsvergehen vorzugehen? Laut eigenen Aussagen sieht er sich als Vorreiter, der das Bewusstsein für Verkehrsregeln schärfen möchte – vor allem in einer Stadt, die für ihre einzigartigen Verkehrsprobleme bekannt ist. Sein Ziel mag edel erscheinen, doch die Frage bleibt: Wird er den Wiener Grant überstehen, oder wird er selbst zum Ziel der Wiener Scherze?
Ein zusätzlicher Fakt, der vielleicht überrascht: In Deutschland gibt es zahlreiche ähnliche Initiativen, wo Bürger aktiv Verkehrsverstöße melden, jedoch hat noch nie jemand so weit gegangen, sich selbst als "Hauptmeister" zu bezeichnen. Wien, bekannt für seinen Charme und das gemütliche Leben, könnte nun bald zur Spielwiese für Matthei werden, dessen vergangener Aufenthalt in Schardenberg ebenfalls für Aufregung sorgte.
Abschließend zeigt sich, dass der selbsternannte "Anzeigenhauptmeister" nicht nur für mehr Ordnung sorgen will, sondern auch eine ganz neue Art von Bürgerengagement auf die Straßen bringt. Ob seine Methoden die richtige Antwort auf die Verkehrsproblematik sind oder nicht – das bleibt abzuwarten, aber eines ist sicher: Zur Zeit wird er jeder Verkehrssünde auf den Fersen sein!
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