Nordkoreas Diktator Kim Jong-un hat anscheinend einen neuen Plan: mehr Kriegsvorbereitungen und mehr Soldaten! Was könnte das für die Welt bedeuten?
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen kein Ende. Nordkoreas Diktator Kim Jong-un hat in den letzten Wochen seine Generäle zu einer dramatischen Krisensitzung zusammengerufen und dabei eindringlich betont, dass alle Anstrengungen in die Vorbereitung auf den Krieg gesteckt werden müssen. Grundsätzlich sorgt diese Aufforderung einmal mehr für Verunsicherung in der internationalen Gemeinschaft, denn der Kim macht nicht den Eindruck, als wolle er sich mit Südkorea oder den USA an den Verhandlungstisch setzen, sondern vielmehr, als wäre er auf einem gefährlichen Weg in eine neue Eskalation der Konflikte.
Besonders brisant: Der nordkoreanische Machthaber hat vor Kurzem über 10.000 Soldaten nach Russland geschickt. Dabei könnte man sich ernsthaft fragen, was mit diesen Truppen in der kalten Steppe Sibiriens tatsächlich angestellt wird. Steht Nordkorea nicht schon jetzt im Fokus der Krise rund um den Ukraine-Konflikt?
Die provokanten Aktionen Nordkoreas fallen nicht nur in die Kategorie „Lass uns einen neuen Krieg anfangen!“ sondern auch in die der „Ich will eure Aufmerksamkeit“. Kim Jong-un hat sich anscheinend eine neue Strategie überlegt: Anstatt groß zu verhandeln, stellt er sich in die erste Reihe und übt sich in kurzerhand zusammengefassten Drohungen. Die Propaganda-Maschinerie Nordkoreas könnte dem Publikum auch mit schillernden Geschichten von tapferen Soldaten und geheimen Missionen drohender Gefahr alle Blicke auf den Diktator richten.
Interessanterweise gibt es nicht nur Nordkorea, sondern auch andere Länder, die ähnliches mit ihrer Militärpolitik anstreben. Dies liegt oft an internen Problemen, wo führende Politiker versuchen, vom eigenen Versagen abzulenken. In Zeiten, in denen das Hüsteln eines Diktators gleich einen weltpolitischen Aufschrei auslösen kann, ist es wichtiger denn je, die politischen Entwicklungen im Auge zu behalten und sich nicht von sensationalistischen Berichten beeinflussen zu lassen.
Nordkorea ist nicht nur bekannt für seine militärischen Provokationen, sondern auch für seine bizarre und schillernde Kultur. Trotz der schweren Einschränkungen, unter denen die Menschen dort zu leben haben, kommen manchmal spannende Informationen über deren Essen zur Oberfläche. Wussten Sie, dass eine Art traditionelles Gericht, das "Kimchi" genannt wird, als nationales Erbe gilt und sogar bei besonderen Anlässen in einem Wettbewerb zubereitet wird? Und während man sich mit der militärischen Aufrüstung beschäftigt, sollte nicht vergessen werden, dass hier auch heimlich Erfolge im Bereich der Technologie und Innovation stattfinden können - nicht alles ist nur-braun und trüb!
Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea steigen seit Monaten an, ebenso die gegenseitigen Provokationen. Diktator Kim Jong-un will keine Annäherung mehr.
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Nordkoreas Kim Jong-un hat sein Militär dazu aufgerufen, „ Anstrengungen auf die Vollendung der Kriegsvorbereitungen“ zu konzentrieren.
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Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat sein Militär dazu aufgerufen, sämtliche Anstrengungen auf die Vollendung der Kriegsvorbereitungen zu konzentrieren.
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