Wird Kickl der nächste Kurz? Die WKStA bemüht sich um die Auslieferung des FPÖ-Chefs und wird dabei von einer Mehrheit unterstützt. Ein Polit-Krimi der Extraklasse!
Herbert Kickl, der umstrittene Chef der FPÖ, steht vor einer beispiellosen Herausforderung: Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) plant, seine Immunität aufzuheben, um Ermittlungen gegen ihn einzuleiten. Die politischen Wellen schlagen hoch! Während die ÖVP die Auslieferung als "alternativlos" bezeichnet, sieht die FPÖ die gesamte Aktion als ein politisches Manöver, um Kickl seiner Bedeutung zu berauben. Das klingt wie der Stoff für einen besten Polit-Thriller, oder?
In der politischen Arena wird das Spiel noch spannender, wenn wir die Reaktionen der anderen Fraktionen betrachten. „Die Kickl-FPÖ spricht gern von zweierlei Maß“, sagt Stocker, mehr als klar, dass die Anforderungen an die einen strenger sind als an die anderen. Die Mehrheit im Nationalrat scheint auf der Seite der WKStA zu sein, was die Möglichkeit einer Auslieferung Kickls nicht nur realistisch, sondern auch sehr wahrscheinlich macht.
Doch wie geht es spezifisch weiter? Die WKStA erhebt Vorwürfe wegen mutmaßlicher Falschaussagen Kickls vor einem Untersuchungsausschuss. Mit den anstehenden Wahlen im Nacken stellt sich die Frage, ob diese politischen Wirren seine Wahlchancen schmälern könnten. Ein ähnliches Szenario erlebte Sebastian Kurz, dessen politische Karriere nach Korruptionsvorwürfen ins Wanken geriet. Wer hätte gedacht, dass Herbert Kickl aus der Geschichte von Kaiser Franz Joseph irgendwie profitieren könnte? Man kann sich nur fragen, welche Wende die nächsten Monate bringen werden!
Interessanterweise gibt es immer wieder Fälle von Politikern weltweit, die ähnliche Schwierigkeiten durchlebt haben. Beispielsweise wurde Donald Trump mehrfach wegen seiner rechtlichen Probleme vor Gericht gezogen, was, wie wir mittlerweile wissen, seinen Einfluss nicht mindern konnte. Die öffentliche Meinung ist ein mächtiges Werkzeug!
Ein letzter Blick auf die Statistiken zeigt, dass politische Skandale in Europa nicht neu sind. Europa hat eine lange Tradition von politischer Aufregung, die oft genau so schnell wieder verschwindet, wie sie gekommen ist: Ein weiteres Beispiel für die Thematik, die nicht nur in Österreich aktuell ist, sondern uns alle betrifft!
Dem FPÖ-Chef droht ein Verfahren der WKStA, die seine Immunität aufgehoben sehen will. Dafür gibt es fix eine Mehrheit, bald starten also Ermittlungen.
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WIEN. Die von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) angestrebte Auslieferung von FPÖ-Chef Herbert Kickl dürfte eine Mehrheit erhalten.