Die Salzburger stimmen klar gegen den S-Link – was bedeutet das für die Stadt? Hier gibt's alle Infos zum umstrittenen Projekt!
Die Volksabstimmung über den S-Link in Salzburg hat eine klare Botschaft von den Bürgerinnen und Bürgern gesendet: Die Mehrheit ist gegen das Mega-Projekt! In einer ersten Live-Pressekonferenz äußerte sich die Stadtregierung über die Ergebnisse und zeigte sich erfreut über die Ablehnung – eine Entscheidung, die nicht nur den Anwohnern ein Lächeln ins Gesicht zaubert, sondern auch für frischen Wind in der Verkehrsplanung der Stadt sorgt. Wer hätte gedacht, dass eine so einfache Abstimmung solch große Wellen schlagen könnte? Salzburg soll eine Stadt für Fußgänger und Radfahrer werden, nicht für Verkehrsstau und klappernde Autokotzen!
Während die Ergebnisse in der Stadt selbst eine klare Ablehnung des S-Link-Projekts zeigen, können die Befürworter im Bezirk Salzburg-Umgebung (Flachgau) mit 53,8 Prozent immerhin einen Erfolg vermelden. Allerdings verhinderte der Bezirk Hallein (Tennengau) mit einer Ablehnung von 56,7 Prozent, dass die Befürworter insgesamt die Oberhand gewinnen konnten – ein wahres Kopf-an-Kopf-Rennen also! Die Diskussion um die Verkehrsplanung in Salzburg wird jetzt lebendiger denn je, und es bleibt spannend, welche Alternativen die Stadtregierung in Betracht ziehen wird.
Die Reaktionen aus der Politik sind vielfältig. Verkehrslandesrat Schnöll erklärte, dass man nun darauf hinarbeiten sollte, die Lokalbahn bis Hallein zu verlängern, um die Verkehrsentlastung voranzutreiben – ein Schritt in die richtige Richtung? Vielleicht, denn die Bevölkerung zeigt klar, dass sie eine umweltfreundlichere Lösung favorisiert. Aber wird diese Entscheidung auch tatsächlich die Verkehrssituation in der Stadt verbessern oder bleibt es am Ende doch wieder nur bei guten Absichten?
Interessanterweise ist die S-LINK-Geschichte nicht nur ein lokalpolitisches Thema. Bei vielen ähnlichen Projekten weltweit sehen wir, dass die Bevölkerung oft für nachhaltige Lösungen plädiert, während die Politik in gewohnten Mustern verharrt. Wenn auch in Salzburg der Wille zur Veränderung wächst, könnte das für eine zukünftige, menschengerechtere Stadtgestaltung ein echter Gamechanger sein!
Um Salzburg zu einer Stadt für Menschen statt für Autos zu machen, braucht es eine konsequente Verkehrsplanung. Kommentar. /. Stefanie Ruep.
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Die Abstimmung läuft auf Hochtouren. Im Stadtbereich wird eine höhere Beteiligung erwartet. Es wird ein knappes Abstimmungsverhältnis.
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Während im Bezirk Salzburg-Umgebung (Flachgau) die Befürworter mit 53,8 Prozent überwogen, war die Ablehnung im Bezirk Hallein (Tennengau) mit 56,7 Prozent ...