Die Vogelgrippe breitet sich im Bezirk Amstetten aus! Was das für die Geflügelzucht und uns bedeutet? Hier sind die Fakten!
Im Bezirk Amstetten in Niederösterreich ist die Vogelgrippe ausgebrochen, und gleich mehrere Geflügelbetriebe sind davon betroffen. Die Behörden handelten schnell: In einem betroffenen Legehennen-Betrieb mussten über 45.000 Hühner gekeult werden, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. In den letzten Tagen gab es immer mehr Meldungen über den Ausbruch der Vogelgrippe, was zu einer alarmierenden Situation für die Geflügelzucht in der Region führte. Ingesamt sind bereits vier Betriebe von dem Virus betroffen, und die Zahl an betroffenen Tieren könnte noch steigen.
In der Vorwoche meldeten die Behörden den Ausbruch der Vogelgrippe in einem Legehendl-Betrieb im Bezirk. 45.000 Hühner wurden dort, laut Behörde, gekeult.
Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe in einem Geflügelbetrieb im Bezirk Amstetten folgen immer mehr Fälle nach. Zehntausende Tiere mussten getötet werden.
Rund um die betroffenen Betriebe gibt es Schutz- und Überwachungszonen. Innerhalb der Sperrzonen gilt generelle Stallpflicht.
Knapp 50.000 Tiere sind laut Hagelversicherung aufgrund der Krankheit verendet oder mussten zum Schutz vor Übertragung getötet werden. Rund um die betroffenen ...
Binnen weniger Tage brach in bereits drei Betrieben in Niederösterreich die Vogelgrippe aus. Tausende Tiere mussten getötet werden. Ein Ende ist vorerst wo.
In drei Betrieben in Niederösterreich ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Im Umkreis von drei Kilometern ist eine Schutzzone mit Stallpflicht eingerichtet ...
Innerhalb der Sperrzonen gilt eine strikte Stallpflicht, die mindestens 21 Tage beziehungsweise 30 Tage nach der Reinigung und Desinfektion der betroffenen ...
Außerdem bestehe in einer Putenhaltung ein Verdacht auf das Virus, informierte Landesrätin Barbara Rosenkranz (FPÖ) am Mittwoch in einer Aussendung. Knapp ...
Im Bezirk Amstetten in Niederösterreich ist inzwischen in drei Geflügelbetrieben ein Ausbruch der Vogelgrippe bestätigt worden.
Knapp 50.000 Tiere sind laut Hagelversicherung aufgrund der Krankheit verendet oder mussten zum Schutz vor Übertragung getötet werden. Lesen Sie auch.
Vier Bezirke in Westniederösterreich als Risikogebiet ausgewiesen. Behörden beraten Einsatz des Bundesheeres zur Unterstützung der betroffenen Bauern.
Der Ausbruch der Vogelgrippe in einem Geflügelbetrieb im Bezirk Amstetten hat sich weiter ausgeweitet. Mehrere weitere Infektions- und Verdachtsfälle wurden ...
Die Vogelgrippe ist in Österreich auf dem Vormarsch. Ende Oktober traf es einen großen Legehennenbetrieb im Bezirk Amstetten.
Mit der rasanten Ausbreitung der Vogelgrippe im Bezirk Amstetten und in weiteren drei Risikogebieten setzt nun auch das Bundesheer seine Unterstützung ein.
In der Geflügelhaltung gelten damit ab Mitternacht strengere Sicherheitsmaßnahmen, teilte das Gesundheitsministerium am Donnerstagnachmittag mit.
Österreichweit ist durch die Risikoeinstufung die Fütterung von Tieren im Freien verboten und der Kontakt zwischen Geflügel und Wildvögeln muss durch Netze ...
Ein weiterer Verdachtsfall in einer Putenhaltung im Bezirk Amstetten bestätigte sich indes ebenfalls, teilte Landesrätin Susanne Rosenkranz (FPÖ) kurz darauf in ...
Ab Freitag (Mitternacht) gelten strengere Sicherheitsmaßnahmen. Unter anderem dürfen Hühner, Puten und Co. nicht mehr im Freien gefüttert werden.
Ab Freitagfrüh werden Soldaten der Dekontaminationsgruppe der ABC-Abwehrkompanie Korneuburg, die etwa auf Erdbeben, Chemieunfälle, Seuchen oder ...