Usserlich ein Grund zur Freude, doch Putin reagiert eis kalt auf Trumps Wahlsieg. Was geht da im Kreml vor?
Donald Trump hat die Präsidentschaftswahlen 2024 in den USA gewonnen, doch Wladimir Putin plant nicht, ihm zu gratulieren. Der Kreml bleibt bezüglich Trumps Sieg mehr als verhalten. Putins Sprecher, Dmitri Peskow, bezeichnete die USA sogar als "unfreundliches Land" und ließ damit durchblicken, dass Gratulationen wohl fehlen werden. Diese eisige Reaktion, während weltweit Glückwünsche über die Bildschirme fliegen, könnte darauf hindeuten, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und den USA weiter verschlechtern.
Während Putin auf seine Grußbotschaft verzichtet, hat einer seiner Vertrauten, Dmitri Medwedew, eine andere Sichtweise. Medwedew sieht den Sieg Trumps positiv und spricht von einem "nützlichen Idioten" für Russland, der womöglich die dringend benötigten Veränderungen in der amerikanischen Außenpolitik bewirken könnte. Im Kreml scheint man die Situation also differenziert zu betrachten, auch wenn die allgemeine Stimmung eher düster ist.
Seriöse Gründe für den Frost im Kreml liegen nicht nur in der politischen Instabilität, sondern auch in den jüngsten Vorgängen innerhalb Russlands selbst. So protestieren Bürger gegen die harten Maßnahmen Putins, insbesondere die systematische Unterdrückung von Protesten. Ein besorgniserregendes Beispiel hierfür war ein Pogrom gegen die „Zigeuner“ im Süden des Uralgebirges, das von der russischen Regierung nur milde verfolgt wurde. Die mediale Unaufmerksamkeit für solche Gräueltaten lässt zudem Fragen nach der Menschenrechtslage in Russland offen.
Wie es scheint, kocht die politische Suppe bei Putin und Trump vorrangig ohne Wohlgeschmack. Während alle Welt auf einen Schlagabtausch zwischen den beiden hofft, deuten die Zeichen eher auf eine Fortsetzung der eisigen Diplomatie hin. Kritiker sind der Meinung, der Kreml könnte sich verrannt haben – denn offensichtlich erfreuen sich weniger heitere Zeiten auf der globalen Bühne.
Zusätzlich ist der Begriff "nützlicher Idiot", der im politischen Diskurs oft verwendet wird, ein Begriff, der oft auf ausländische Politiker angewendet wird, die unabsichtlich den Zielen eines anderen Landes dienen. Auch die Tendenz von Peskow, die USA als "unfreundliches Land" zu betiteln, ist wors乎한 러세관의 반응에서 출발한 것으로 해석될 수 있습니다, die sich vor allem in der geopolitischen Schlacht um Einfluss und Macht niederschlägt. Und während Putin zögert, kann man sich nur fragen: Wie lange bleibt er die gute Miene zum bösen Spiel?
Donald Trump ist Sieger der US-Präsidentschaftswahl 2024. Laut dem Kreml offenbar kein Grund für Wladimir Putin, ihm zu gratulieren.
Der Putin-Vertraute Medwedew sieht den Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl positiv. Die große Freude darüber dürfte im Kreml aber ausbleiben.
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