Fabian Kahl, der beliebte Kunsthändler von "Bares für Rares", sieht sich mit wahnwitzigen Fake-Toden konfrontiert – und das ist noch lange nicht das Ende!
Im Internet ist derzeit ein regelrechter Sturm der Aufregung entfacht, denn es kursieren irrwitzige Fake-News über den Tod des Kunsthändlers Fabian Kahl, bekannt aus der ZDF-Sendung "Bares für Rares". Die Meldungen verbreiten sich vor allem über YouTube, wo kriminelle Machenschaften dazu genutzt werden, die Sensationsgier der Zuschauer zu stillen. Diese bizarre Situation hat sogar dazu geführt, dass der erst 33-jährige Kahl selbst eine Stellungnahme abgeben musste, um die Gerüchte zu entkräften. "Mir geht es hervorragend", erklärte er in seinem persönlichen Statement, und er versteht nicht, warum einige Menschen ihre Zeit mit solch abartigen Lügen verbringen.
Leider ist Kahl nicht der erste Promi, der Opfer solcher fiesen Fake-Todesmeldungen wird. Immer wieder versuchen skrupellose Internetnutzer, mit kostbaren Informationen und traurigen Neuigkeiten Klicks zu generieren, abgesehen davon, dass solche Taten rechtliche Konsequenzen haben können. Anders ausgedrückt: Hier wird offenbar über Leichen gegangen, auch wenn es diese gar nicht gibt! Die Medienlandschaft platzt förmlich vor solchen skandalösen Geschichten, und die Zuschauer scheinen immer wieder darauf reinzufallen.
In der deutschen Medienlandschaft ist die Verbreitung von Fake-News gerade in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt. Ungeprüfte Nachrichten und Schauerberichte über Prominente am laufenden Band führen nicht nur zu einem Verunsicherungseffekt in der Öffentlichkeit, sondern bringen auch zusätzlich das Vertrauen in die Berichterstattung ins Wanken. Der Fall Fabian Kahl beweist einmal mehr, dass selbst die vermeintlich sichersten Informationen im Internet als unzuverlässig gelten müssen – sei es über den eigenen Gesundheitszustand oder die neuesten Kunstwerke im Auktionshaus.
Die Zuschauer sind eindeutig ein wichtiges Element in dieser Gleichung. Manche sind schnell auf den neuesten Klatsch aus, während andere kritisch hinterfragen. Es ist zu hoffen, dass mit solchen Fällen das Bewusstsein über die Gefahren von Fake-News wächst. Schließlich gibt es auch im Internet eine ethische Verantwortung, die wir alle tragen sollten!
In einer ähnlichen Geschichte sorgte ein anderer bekannt gewordener österreichischer Promi, der Schauspieler und Musiker, Harry Prünster, auch schon für Schlagzeilen, als er fälschlicherweise für tot erklärt wurde. Solche Vorfälle reißen nicht nur Opfer aus dem Alltag, sondern bringen auch ihre Follower in eine völlig unnötige Aufregung. Nicht alle Clickbait-Titel sind gewagt, einige sind einfach nur grausam!
Als kleiner Denkanstoß: Wusstet ihr, dass Gerüchte über den Tod von Promis nicht neu sind? Diese Taktik wurde bereits in den 80ern genutzt, um Medieninteresse zu erregen! Denken wir daran, bevor wir in die nächste sensationelle Nachricht hineinfallen – manchmal sind die besten Geschichten die, die niemals erzählt werden!
Fabian Kahl (links), Kunsthändler aus der ZDF-Sendereihe „Bares für Rares“: Im Netz kursieren Fake-News über seinen Tod. Rechts im Bild: Olaf Siart, ...
Fabian Kahl dementiert Gerüchte über seinen Tod. Fake-News-Videos auf Youtube sorgen für Aufregung.
Der 23-Jährige ist nicht der erste Promi, den solche Fake-Todesmeldungen treffen.
Für viele Klicks gehen einige Menschen offenbar über Leichen. Auch, wenn es diese gar nicht gibt. Auf YouTube kursieren gefälschte Meldungen über den Tod ...
"Bares für Rares"-Händler Fabian Kahl ist für tot erklärt worden - obwohl er das überhaupt nicht ist. Der 33-Jährige wehrt sich gegen die Fake-Meldungen.
Auf Youtube kursieren zahlreiche Videos, die den angeblichen Tod von Fabian Kahl vermelden. Jetzt hat der "Bares für Rares"-Star auf den makaberen Betrug ...
Der aus der ZDF-Show "Bares für Rares" bekannte Kunsthändler Fabian Kahl wehrt sich gegen Videos, in denen falsche Todesmeldungen über ihn verbreitet ...