Orban

2024 - 10 - 31

Orbán bei Rosenkranz: Ein Empfang für die Geschichtsbücher!

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Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán besucht Österreich und sorgt für Aufregung! Was hat er bei Walter Rosenkranz und Herbert Kickl besprochen? Lest hier die Details!

Viktor Orbán, der umstrittene Ministerpräsident Ungarns, hat kürzlich Wien besucht und dort den neuen Nationalratspräsidenten Walter Rosenkranz (FPÖ) getroffen. Diese Begegnung war nicht nur politisch brisant, sondern auch symbolisch bedeutend, da Orbán der erste internationale Gast des neu gewählten Präsidenten war. Im Empfangssalon des Parlaments plauderten die beiden Herren angeregt, und die Diskussionen drehten sich um Themen, die vielen in der Gesellschaft noch immer als heikel gelten. Orbán ist bekannt dafür, unbequeme Fragen zu stellen und kontroverse Themen aufzugreifen, was ihm sowohl Kritiker als auch Bewunderer einbrachte.

Wie nicht anders zu erwarten, war auch Herbert Kickl, der Freiheitliche Parteichef, bei dem Treffen anwesend. Die Anwesenheit von Kickl sorgte für noch mehr Aufsehen, da viele vermuten, dass Österreichs FPÖ mit Orbán auf eine ähnliche Wellenlänge schwingt. In einer Zeit, in der europäische politische Strömungen zunehmend polarisiert werden, könnte dieses Treffen als ein symbolisches Zusammenfinden konservativer Kräfte gedeutet werden. Orbán selbst hofft offenbar auf einen FPÖ-Kanzler, was die Spekulationen über zukünftige politische Bündnisse weiter anheizt.

Ein Vorgeschmack auf Orbáns politische Agenda gab er während seines Besuchs bei einem Podiumsgespräch der rechtspopulistischen „Weltwoche“. Dort setzte er sich mit ehemaligen europäischen Führern, darunter Deutschlands Alt-Kanzler Gerhard Schröder, auseinander. Das Gespräch handelte von Themen, die in vielen Ländern als Tabus gelten und würde eine zuweilen schockierende Wirkung auf das Publikum haben. Orbán weiß genau, wie er mit seinen provokativen Aussagen Aufmerksamkeit erregen kann und hat trotz aller Kritik, die er erfährt, eine treue Anhängerschaft hinter sich versammelt.

Und während der Empfang im Parlament vielen als „fatales Signal“ gilt, gibt es durchaus auch interessante Fakten über Viktor Orbán, die nicht in den Schlagzeilen stehen. Wusstet ihr, dass er in seiner Jugend ein begeisterter Fußballspieler war? Es ist bekannt, dass er die gleiche Leidenschaft für den Sport von seiner Kindheit an hatte, als er in einer kleinen ungarischen Stadt aufwuchs. Außerdem gilt Orbán als ein Meister der Kommunikationspolitik und nutzt soziale Medien, um direkt mit seinen Unterstützern zu kommunizieren – ein Schachzug, den viele Politiker heutzutage adaptieren möchten.

Die politische Landschaft in Europa ist im stetigen Wandel und solche Treffen zwischen nationalen Führern sind nicht nur interessante Ereignisse, sondern auch maßgeblich für zukünftige Entwicklungen. Die Zusammenarbeit zwischen Orbán und der FPÖ könnte weitreichende Folgen haben, die über die Grenzen Österreichs hinausreichen. Die Wahl von Rosenkranz und die Präsenz von Orbán könnten der Startschuss für eine neue Welle konservativer Politik in Europa sein, die viele überraschen wird!

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Ungarns Ministerpräsident Orbán bei Nationalratspräsident ... (Österreichisches Parlament)

Orbán ist der erste internationale Gast, den Rosenkranz im Parlament empfing. Im Empfangssalon unterhielten sich der ungarische Ministerpräsident und der ...

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Orban bei Rosenkranz: Umstrittener Empfang im Parlament (ORF)

Ungarns Regierungschef Viktor Orban ist am Donnerstag von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) im Parlament empfangen worden.

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Orbán bei Rosenkranz eingetroffen, auch Kickl dabei (DiePresse.com)

Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hat am Donnerstag Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) und Freiheitlichen-Chef Herbert Kickl in Wien getroffen.

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Orbán besucht Rosenkranz und hofft auf einen FPÖ-Kanzler (derStandard.at)

Der ungarische Regierungschef wurde als erster internationaler Gast des neuen Nationalratspräsident zu einem Arbeitsgespräch empfangen.

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Orbán in Wien: "Er stellt Fragen, die sich keiner zu fragen traut" (kurier.at)

Anlass für Orbáns Kurztrip nach Wien war ein Podiumsgespräch der rechtspopulistischen "Weltwoche", gemeinsam mit Deutschlands Alt-Kanzler Schröder.

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"Fatales Signal": Viktor Orbán bei Walter Rosenkranz und Herbert ... (PULS 24)

Ungarns Regierungschef Viktor Orbán ist Donnerstagvormittag in Wien eingetroffen. Es handelt sich offiziell um einen Privatbesuch, er traf aber auch den ...

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Ungarns Premier Orbán traf Kickl und Rosenkranz in Wien (APA - Austria Presse Agentur)

Die Begegnung fand im Empfangssalon des Parlaments statt. Am Nachmittag nahm der ungarische Premier an einer Podiumsdiskussion der Schweizer Wochenzeitung " ...

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Viktor Orbán in Österreich: "Dann kommt es zu Musterungen auch in ... (derStandard.at)

Bei einer Podiumsdiskussion in den Sofiensälen sprach Ungarns Premier davon, dass der Krieg in der Ukraine militärisch bereits verloren sei.

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Viktor Orbán: „Der Krieg ist für die Ukraine militärisch verloren“ (DiePresse.com)

Viktor Orbán und Gerhard Schröder diskutierten auf Einladung der Schweizer „Weltwoche“ in Wien über Krieg und Frieden in Europa – und dass womöglich nur ...

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Orbán in Wien: „Der Krieg in der Ukraine ist militärisch verloren“ (Profil.at)

Die rechtskonservative Schweizer Wochenzeitung „Weltwoche“ hat den ungarischen Premierminister Viktor Orbán und den deutschen Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) ...

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Viktor Orbán: Krieg verloren und Von der Leyen als Kriegstreiberin (PULS 24)

Wo ist der Frieden in Europa? Das wollte die konservative Schweizer Zeitschrift "Wochenblick" vom deutschen Ex-Kanzler Gerhard Schröder und dem ungarischen ...

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Umstrittener Empfang in Wien: Roter Teppich für Orban (PULS 24)

Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hat am Donnerstag Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) und Freiheitlichen-Chef Herbert Kickl in Wien getroffen.

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Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán zu Gast in Wien (FPÖ)

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl unterzeichneten die "Wiener Erklärung". Eine Woche nach der Wahl von Walter ...

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Wien: Köppel, Schröder und Orban zur Ukraine und Putin (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Bei einem Glas Wein mit Putin: Altkanzler Gerhard Schröder und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán diskutieren über ihre Ideen für ein Ende des Krieges ...

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Schröder und Orbán setzen auf Trump und Frieden in Europa (Exxpress)

Ich habe heute Nachmittag mit Donald Trump gesprochen“, sagt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. „Wir bereiten uns vor…“ Es gehört zu den Kuriositäten ...

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Auftritt von Gerhard Schröder und Viktor Orbán in Wien: Der bizarre ... (DER SPIEGEL)

Die EU ist schwach, versteht die Russen nicht, ein Waffenstillstand muss her – finden Viktor Orbán und Gerhard Schröder bei einer Veranstaltung des stramm ...

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Orban bei der FPÖ: L'État, c'est moi, Edition Blau (DiePresse.com)

Walter Rosenkranz war auf der falschen Veranstaltung. Man kann Viktor Orban schon treffen – aber nicht so.

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Österreich: Kritik an Erklärung der FPÖ mit Ungarns Orban (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Eine Erklärung der rechten Partei FPÖ in Österreich mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orban bringt Parteichef Herbert Kickl scharfe Kritik ein. Der ...

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"Wiener Erklärung" von Kickl und Orbán sorgt für Aufregung (PULS 24)

Die von Ungarns Regierungschef Viktor Orbán und FPÖ-Chef Herbert Kickl unterschriebene "Wiener Erklärung" sorgt für Aufregung.

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"Amtsanmaßung": Empörung über Pakt von Kickl und Orbán (kurier.at)

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat als Oppositionspolitiker eine "Wiener Erklärung" im Namen Österreichs abgegeben. Das sorgt für massive Kritik.

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Der ängstliche Orbán ist nicht die Mitte der Gesellschaft (derStandard.at)

Ungarns Premier stellt Angst ins Zentrum seiner Politik. Doch sein offener Rassismus ist nicht das, was Europa ausmacht.

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Auftritt von Gerhard Schröder und Viktor Orbán in Wien: Der bizarre ... (DER SPIEGEL)

Die EU ist schwach, versteht die Russen nicht, ein Waffenstillstand muss her – finden Viktor Orbán und Gerhard Schröder bei einer Veranstaltung des stramm ...

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