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Rapid Wien verliert sensationell gegen den Underdog Stripfing – Cup-Wahnsinn!

Was für ein Schock! Rapid Wien blamiert sich im ÖFB-Cup-Achtelfinale gegen Stripfing und verabschiedet sich auf die traurigste Art und Weise – und das ohne Fans!

In einer der größten Cup-Überraschungen der letzten Jahre hat der SK Rapid Wien überraschend im Achtelfinale des ÖFB-Cups gegen den SV Stripfing verloren. Nach einer ersten Halbzeit, die mehr Fragen als Antworten ließ, schaffte es die Hütteldorfer Rotationself, in Führung zu gehen. Doch das Glück währte nur kurz, denn der Zweitligist Stripfing wendet das Blatt mit einem fulminanten Doppelschlag in der Schlussphase und gewinnt das Spiel 2:1. Die Rapid-Spieler sahen in der zweiten Halbzeit ganz schön blass aus und konnten nicht die Dominanz zeigen, die von einem so hochkarätigen Team erwartet wird.

Doch die Skandalgeschichte endete nicht nur auf dem Spielfeld. Vor dem Spiel wurden die treuen Rapid-Fans aus dem Stadion verbannt, was eine noch bedrückendere Stimmung schuf. Es gab viel Wirbel um die akustischen Proteste, die die grün-weißen Anhänger organisieren wollten, doch stattdessen schauten sie das ganze Drama von außen mit einem tastbaren Unverständnis. Wie konnte es anders kommen, dass die eigene Mannschaft als Favorit ins Spiel geht und dann auf der Höhe des Geschehens gleich zweimal eiskalt erwischt wird?

Die Leistung der Rapid ist nicht nur aus der Sicht ihrer eigenen Fans ein Desaster, sondern auch für das Team selbst, das vergangene Saison noch als Finalist des Bewerbs glänzen konnte. Das Ausscheiden in dieser frühen Runde kann man durchaus als eine Blamage bezeichnen. Vor allem, weil Rapid sich selbst zu viel Druck machte, die Vorurteile von schwächelnden Leistungen in der Liga mit einem glorreichen Pokalauftritt ausmerzen zu wollen. In der Realität kam alles ganz anders: Die Abläufe schienen wirr und das fehlerhafte Zusammenspiel wurde von dem leidenschaftlichen Zweitligisten eiskalt ausgenutzt.

Interessanterweise wird dies als ein möglicher Wendepunkt für den SV Stripfing angesehen. Nach dem Sieg gegen Rapid könnte der Unterdog nicht nur das Selbstvertrauen, sondern auch die Aufmerksamkeit der gesamten Fußballgemeinde gewinnen. Dazu kommt, dass die Geschichte des ÖFB-Cups immer wieder zeigt, wie Underdogs das Fußballherz der Nation im Sturm erobern können. Diese Überraschungen sind nicht nur Teil der Magie des Pokals, sondern sie zeigen auch, dass im Fußball alles möglich ist.

Zusätzlich gab es zahlreiche Fans, die Werkzeuge der „Fan-Kultur“ auf der Straße improvisierten und sich dabei nicht nur für ihr Team, sondern auch für den gesamten Fußball starkmachten, ohne dabei die Stadien und die sportliche Solidarität zu verletzen. Der Vorfall könnte zu neuen Regelungen im Bereich der Stadionzugänge führen und den Dialog zwischen Fans und Verbänden neu entfachen. Letztendlich sind Geschichten wie diese das, was den Fußball so faszinierend macht – Drama, Leidenschaft und die ständige Möglichkeit auf das nächste große Ding!