Walter Rosenkranz will den Dialog mit der jüdischen Gemeinde suchen – aber nicht ohne einige Kontroversen! Hier erfährst du, wie sein Amtsantritt verlief und warum er zum Gesprächsthema wurde!
Walter Rosenkranz, kürzlich zum Nationalratspräsidenten gewählt, übernimmt das Amt mit viel Elan und einem klaren Ziel: den Dialog mit der jüdischen Gemeinde in Österreich zu fördern. In einem Interview in der "ZIB 2" erklärte er, dass er, wo nötig, bei Gedenkveranstaltungen "zur Seite treten" möchte. Diese Aussage kommt nicht von ungefähr, denn der neue Präsident hat die Stimmung rund um die jüdische Gemeinschaft, insbesondere hinsichtlich seiner Person, deutlich bemerkt und ist entschlossen, Missverständnisse auszuräumen.
Sein Amtsantritt könnte jedoch nicht kontroverser beginnen. Rosenkranz hat sich bereits zu seinem ersten offiziellen Treffen mit Viktor Orbán geäußert und betont, dass es "Höflichkeit gebietet". Kritiker, insbesondere aus der SPÖ, werfen ihm vor, dass dies eine unangebrachte Verbindung zur ungarischen Politik darstellt. Rosenkranz selbst versucht, die Wogen zu glätten, indem er betont, dass er auch Putin treffen würde, um einen Dialog zu führen – was die Frage aufwirft, wo die Grenze zwischen Höflichkeit und politischer Tragweite verläuft.
Kaum im Amt musste Walter Rosenkranz sich auch Kritik stellen, die etwa von dem SPÖ-Abgeordneten Leichtfried kam, der darauf hinwies, dass Rosenkranz Österreich dienen sollte und nicht der FPÖ. In der "ZIB 2" erlebten wir einen Rosenkranz, der zunehmend unter Druck stand. Er wehrte sich energisch gegen die Vorwürfe, dass er als "Monster" wahrgenommen werde, und verwies auf sein Engagement für die Integration und den Dialog.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass sich Rosenkranz in einem schwierigen politischen Umfeld behaupten muss. Aber er ist nicht alleine: Wenn man bedenkt, dass ein guter Gesprächspartner oft der Schlüssel zu Lösungen ist, könnte sein Wille zum Dialog genau der richtige Ansatz sein. Ob er dieses Interesse aber auch über die Grenzen der FPÖ hinaus ausweiten kann, ist eine spannende Frage, die sich in den kommenden Monaten zeigen wird. Wenn der Wind ihn mit seiner Offenheit in eine positive Richtung bläst, könnte er durchaus zur Überraschung aller avancieren!
Wusstest du, dass Walter Rosenkranz der erste FPÖ-Politiker ist, der dieses hohe Amt innehat? Mit 61,7% wurde er kürzlich gewählt und tritt einen Weg an, der nicht nur für ihn, sondern auch für die FPÖ entscheidend sein könnte. Eine der größten Herausforderungen wird sein, das Vertrauen in den Dialog mit den verschiedenen Gemeinschaften in Österreich aufrechtzuerhalten und für ein Miteinander zu kämpfen - ein wichtiges Vorhaben in einer zunehmend polarisierten politischen Landschaft!
Der kürzlich gewählte Nationalratspräsident will mit der jüdischen Gemeinde den Dialog suchen und wenn nötig bei Gedenkveranstaltungen "zur Seite treten"
Seit Donnerstag hat Walter Rosenkranz als erster FPÖ-Politiker das Amt des Nationalratspräsidenten inne. Begleitet war seine Kür mit 61,7 Prozent im ...
Das Treffen zwischen Ungarns Ministerpräsident Orbán und FPÖ-Chef Kickl sei vor der konstituierenden Sitzung des Nationalrats vereinbart worden, ...
Nach der Aufregung um einen geplanten Orban-Besuch und ein Interview einem rechtsextremen Sender stellte nahm Rosenkranz in der ZIB2 Stellung.
Walter Rosenkranz war Sonntagnacht zu Gast in der ZIB2. Darin sprach er die Sorgen der jüdischen Gemeinde über seine Person direkt an.
Kritik an erstem Treffen des neuen Nationalratspräsidenten mit Orban und Interview für Identitäre.
Der neue Nationalratspräsident Walter Rosenkranz von der FPÖ äußerte sich zur Kritik an seiner Person - und wehrte sich.
Kaum im Amt, da muss sich Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) auch schon in diversen TV-Interviews verteidigen – am Sonntagabend etwa in der "ZIB 2".
Im Interview mit Moderatorin Margit Laufer äußert sich der neue Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) in der „ZIB 2“ am Sonntagabend über die ...
Der neue freiheitliche Nationalratspräsident Walter Rosenkranz empfängt am Donnerstag den rechtskonservativen ungarischen Regierungschef Viktor Orban im ...
WIEN – „Viktor, mein lieber Freund, die Abschaffung der liberalen Demokratie muss warten, aber wir finden einen neuen Termin, aufgehoben ist nicht aufgeschoben“ ...
"Blaue Zeichen": So titelte die ZiB 2 am Sonntagabend den Beitrag über Walter Rosenkranz. Der umstrittene FPÖler – der etwa Burschenschafter wie Johann Stich, ...
Nationalratspräsident Walter Rosenkranz ist auch Vorsitzender des Nationalfonds für NS-Opfer. Kritik kommt unter anderem vom Mauthausen-Komitee.
Ein Neonazi-Kanal suggerierte, Rosenkranz habe einer amtsbekannten Rechtsextremistin Geld gespendet. Der Nationalratspräsident weist das von sich.
Der neue Nationalratspräsident kann sich „rein hypothetisch“ ein Date mit einem Mann vorstellen, der per internationalem Haftbefehl gesucht wird.
Zuschriften zu Rosenkranz, Burgerlich, Sobotka, (H)Ampeln und Zuschriften. Seuchenkolumne. Nachrichten aus der vervirten Welt 1410. Armin Thurnher. am 29.10.