Hat der geflüchtete Friedrich Felzmann im Gebirge sein Unwesen getrieben? Wir spüren ihm nach!
Vor sieben Jahren geschah in den österreichischen Alpen ein Verbrechen, das die Region erschütterte: Ein Doppelmord, der den Namen Friedrich Felzmann in die Schlagzeilen katapultierte. Der damals 66-jährige Verdächtige ist seither untergetaucht, und die Frage brennt auf den Lippen aller: Wo steckt der Mann, dessen Name mit solch grausamen Taten verbunden ist? Gerüchte besagen, dass er sich in den tiefsten Felslöchern oder versteckten Stollen aufhält – Orten, die nur die wenigsten Menschen je betreten würden.
Die Ermittler haben seit dem Vorfall alles unternommen, um Felzmann zu finden. Suchaktionen in unwegsamem Gelände und umfassende Befragungen von Zeugen blieben bis heute ohne Erfolg. Der mysteriöse Fall hat nicht nur die Polizei, sondern auch Hobbydetektive und interessierte Bürger in ihren Bann gezogen. Fest steht: Jeder Tag, der vergeht, scheint die Spuren von Felzmann weiter zu verwischen. Ob in den Alpen, in alten Berghütten oder in den Schatten der Atmosphäre – das Rätsel bleibt ungelöst.
Die Alpen sind jedoch nicht nur ein Schauplatz für Verbrechensgeschichten. Inmitten der atemberaubenden Natur gibt es faszinierende Geheimnisse: Regelmäßig findet man neue Höhlen und Stollen, die jahrhundertelang verborgen waren. Einige dieser Orte sind so unzugänglich, dass sie nie von Menschen betreten wurden. Es ist kaum vorstellbar, dass sich ein gesuchter Mann in solch unwirtlichen Gebieten versteckt. In Kauperschluchten und alten Bergwerksstollen könnte er sich gemütlich einrichten – aber das bleibt Spekulation.
Der Fall Felzmann hat auch die österreichische Gesellschaft polarisiert. Während einige die Traumatisierung der Opfer im Mittelpunkt sehen, gibt es ebenso viele Diskussionen über die Sicherheit in den Alpen und den Zugang zu entlegenen Gebieten. Jeder mag zwar seine eigene Meinung haben, aber am Ende bleibt die Frage von der Fähigkeit der Natur, uns zu verstecken – in diesem Fall sogar vor der Justiz.
Das Aufeinandertreffen von Natur und Verbrechen ist nicht neu. Zahlreiche Fälle von Gesuchten, die in den entlegensten Ecken der Welt untertauchen, sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Und während die Jagd auf Felzmann sich fortsetzt, bleibt die Legende lebendig, dass in den österreichischen Alpen auch die geheimsten Geheimnisse verborgen liegen. Wer weiß, vielleicht entdeckt eines Tages ein Wanderer die Spuren des Mannes, in den schroffen Tälern oder blühenden Wiesen?
Hat sich Friedrich Felzmann – zum Tatzeitpunkt 66 Jahre alt – irgendwo in einem Felsloch in unwegsamem Gelände oder einem Stollen des aufgelassenen ...
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