Cheyenne Ochsenknecht setzt ein klares Zeichen: Abgeschlossene Vater-Tochter-Rechnung und ein fluffiges Leben auf dem Bauernhof! Sei dabei!
In einem aufschlussreichen Gespräch mit Claudia Stöckl hat Cheyenne Ochsenknecht, die Wahlsteirerin und Hofbäuerin, ein Thema angesprochen, das lange Zeit im Verborgenen lag – ihre angespannte Beziehung zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht. Die Reality-TV-Darstellerin lässt kein gutes Haar an der Verbindung, die sie zu ihrem Vater hatte: „Es gab immer Reibereien“, gesteht sie. Diese ehrlichen Worte werfen Licht auf die Herausforderungen einer Familie, die oft im Rampenlicht steht. Während andere Beziehungen als harmonisch erscheinen, spricht Cheyenne offen über ihre Erfahrungen und Herausforderungen, was ihrer Authentizität nur zugutekommt.
Doch Cheyenne denkt nicht nur an ihre Vergangenheit. In dem Interview verrät sie, dass sie plant, die österreichische Staatsbürgerschaft zu beantragen. „Ich will Vollblut-Österreicherin werden“, betont sie mit einem strahlenden Lächeln, während sie über ihr Leben auf dem Bauernhof in Graz plaudert. Zusammen mit ihrem Ehemann Nino führt sie ein Leben, das weit entfernt ist von dem Trubel der Stadt – es geht zurück zu den Wurzeln, zur Natur und zur Rinderzucht.
Für Cheyenne hat der Bauernhof nicht nur eine neue Heimat, sondern sie sieht darin auch eine Chance für einen Neubeginn, weit weg von den Konflikten in ihrer Familie. „Ich habe mit unserer Vater-Tochter Beziehung abgeschlossen“, so die 22-Jährige. Diese Klarheit in ihren Worten ist bemerkenswert und zeigt, dass sie die Bühne des Lebens auf ihre eigene Art und Weise meistern möchte. Aktuell widmet sie sich leidenschaftlich der Landwirtschaft und sieht in der Viehzucht nicht nur einen Job, sondern eine Berufung.
Trotz der schweren Themen, die sie behandeln musste, kommt Cheyenne durch ihre humorvolle Art rüber. Wir dürfen gespannt sein, wie sich ihre Pläne in der Zukunft entwickeln und ob wir mehr von der neuen Vita der Wahlsteirerin erfahren werden! Zudem ist allgemein bekannt, dass die Ochsenknecht-Familie nicht nur als Schauspieler in der Öffentlichkeit steht, sondern auch als äußerst vielseitig – vom Schauspieler Uwe über Sänger Jimi bis hin zu Cheyennes eigenen Ambitionen. Hier zeugt das Talent der Familie von einer unermüdlichen Kreativität und einer bemerkenswerten Lebenskraft in der österreichischen Szene.
Cheyenne Ochsenknecht spricht ungewohnt offen über ihr schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht: "Es gab immer Reibereien."
Mit Claudia Stöckl spricht Wahlsteirerin und Hofbäuerin Cheyenne Ochsenknecht über Rinderzucht und Hass-Nachrichten und über ihr Leben als Reality-Star.
In einem Gespräch mit Stöckl spricht Cheyenne Ochsenknecht über die Zukunftspläne mit ihrem Mann Nino: Sie will die österreichische Staatsbürgerschaft.
Cheyenne Ochsenknecht lebt mit Ehemann Nino auf einem Bauernhof in Graz. Jetzt packt sie erstmals über die Beziehung zu ihrem Vater aus.
Im Stöckl-Talk spricht sie auch über die schwierige Beziehung zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht. "Ich habe mit unserer Vater-Tochter Beziehung abgeschlossen, ...
Cheyenne Ochsenknecht will die österreichische Staatsbürgerschaft beantragen. Dabei kommt sie auch auf ihren Vater zu sprechen.
Die Familie Ochsenknecht ist zerstritten. Cheyenne sieht ihren Vater Uwe selten, während Jimi sich mit ihm auf dem roten Teppich zeigt.
Die Familie Ochsenknecht ist scheinbar geteilt. Cheyenne verrät, sie sehe ihren Vater Uwe nur selten und habe die Beziehung aufgegeben.