Was hat ein Reality-Star mit der Rinderzucht zu tun? Cheyenne Ochsenknecht erzählt ihre spannende Reise von Berlin in die steirische Natur!
Cheyenne Ochsenknecht, der Schmetterling, der vom glamourösen Berliner Modelleben in die charmante Steiermark geflattert ist, hat ihren ganz eigenen Weg gefunden. In einem erfrischenden Gespräch mit Claudia Stöckl erzählt sie von den Herausforderungen und Freuden als Hofbäuerin. "Es ist so, als hätte ich eine neue Identität gefunden," sagt sie, während ihre Kühe zufrieden auf der Weide grasen. Die Entscheidung, ihre Karriere als Reality-Star hinter sich zu lassen, war ein mutiger Schritt, der sich jedoch als Gold wert herausstellt.
Der Weg zur Natur ist für Cheyenne ein echtes Abenteuer. Sie spricht offen über ihre Rinderzucht, die nicht nur eine Leidenschaft, sondern auch eine Lebensaufgabe geworden ist. Die ehemalige Berliner Gräfin hat ihren Alltag mit dem Landleben verbunden und genießt es, die frische Luft und den natürlichen Rhythmus des Lebens zu erleben. Ihre Entscheidung, mit Ehemann Nino in die steirische Idylle zu ziehen, zeigt, dass die Liebe manchmal die besten Wege weist.
Im Stöckl-Talk spricht Cheyenne auch über ihre komplizierte Familiengeschichte. Besonders die Beziehung zu ihrem Vater, Uwe Ochsenknecht, beschäftigt die junge Frau. "Ich habe mit unserer Vater-Tochter Beziehung abgeschlossen," teilt sie emotional mit. Es ist ein Thema, das viele Familien berührt – die Suche nach dem eigenen Platz in der Welt und die Hinterlassenschaften der Kindheit. Doch mit ihrer Entscheidung, die österreichische Staatsbürgerschaft zu beantragen, zeigt sie, dass es nie zu spät ist, neu zu beginnen.
Am Ende des Tages bleibt Cheyenne Ochsenknecht eine starke Frau, die im Herzen eine Wahlsteirerin ist. Ihr Umgang mit Hass-Nachrichten zeigt, dass sie fest entschlossen ist, ihre Wahrheit zu leben und ihren Weg unbeirrt weiterzugehen. Cheyenne ermutigt andere, die Kraft des eigenen Potenzials zu erkennen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Wusstest du, dass Cheyenne nicht nur eine leidenschaftliche Bäuerin ist, sondern auch eine ausgebildete Hotelfachfrau? Ihr Sinn für Gastfreundschaft kommt nicht nur auf dem Bauernhof zur Geltung! Außerdem ist der Weg von einer Stadt zur Landschaft eine häufige Transition für viele Promis, die ein einfacheres Leben suchen - und Cheyenne ist da keine Ausnahme!
Mit Claudia Stöckl spricht Wahlsteirerin und Hofbäuerin Cheyenne Ochsenknecht über Rinderzucht und Hass-Nachrichten und über ihr Leben als Reality-Star.
Sie zog gemeinsam mit ihrem Ehemann Nino von Berlin in die Steiermark – ein Gespräch übers Leben auf dem Bauernhof.
Im Stöckl-Talk spricht sie auch über die schwierige Beziehung zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht. "Ich habe mit unserer Vater-Tochter Beziehung abgeschlossen, ...
Cheyenne Ochsenknecht plant, die österreichische Staatsbürgerschaft zu beantragen. Dabei kommt sie auch auf ihren Vater zu sprechen.
Cheyenne Ochsenknecht lebt mit Ehemann Nino auf einem Bauernhof in Graz. Jetzt packt sie erstmals über die Beziehung zu ihrem Vater aus.
Cheyenne Ochsenknecht will die österreichische Staatsbürgerschaft beantragen. Dabei kommt sie auch auf ihren Vater zu sprechen.
Cheyenne Ochsenknecht spricht ungewohnt offen über ihr schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht: "Es gab immer Reibereien."
Sie sprach nicht nur über ihre landwirtschaftlichen Projekte, sondern auch über ihre schwierige Beziehung zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht. Doch was ist passiert ...
In einem Gespräch mit Stöckl spricht Cheyenne Ochsenknecht über die Zukunftspläne mit ihrem Mann Nino: Sie will die österreichische Staatsbürgerschaft.
Die Familie Ochsenknecht ist zerstritten. Cheyenne sieht ihren Vater Uwe selten, während Jimi sich mit ihm auf dem roten Teppich zeigt.