Clemens Meyer hat es wieder getan – er ließ die Fäuste fliegen bei der Buchpreis-Verleihung! Was war passiert? Der Autor diskutiert seine heftige Wut!
Clemens Meyer, ein Name, der in der Literaturszene für Furore sorgt, hat bei der Verleihung des Deutschen Buchpreises für Aufsehen gesorgt. Der Autor, der von vielen für sein literarisches Talent bewundert wird, konnte seine Enttäuschung nicht verbergen, als sein Buch "Die Projektoren" die Jury nicht überzeugte. Nach der Verleihung stellte Meyer lautstark fest, dass die Entscheidung "eine Schande für die Literatur" sei und verließ die Veranstaltung mit einem mutigen Wutausbruch. "Verdammte Wichser", blaffte er in die Kamera – ein Moment, der die sozialen Medien in ein Lachen und Kopfschütteln versetzte.
Doch nicht nur der versäumte Buchpreis hat Meyers Gemüt erhitzt. In einem weiteren Interview ging er auf die finanzielle Belastung ein, die durch die Scheidung entstanden ist. "Wut und Schulden - das gehört wohl dazu", bemerkte der Autor spöttisch. Es ist fast so, als würde Meyer in einem persönlichen Drama gleich mehrere Geschichten erzählen – das eines gescheiterten Literaturpreises und das eines finanziellem Überlebens.
Meyer ist bekannt für seine direkten Ansichten. "Ich bin kein schlechter Verlierer, ich sage nur die Wahrheit!" erklärte er später und schloss nicht aus, dass die Buchpreis-Jury ein wenig mehr Mut hätte zeigen können. Seine Kritiken an der Jury verliefen dann schnell in wilde Spekulationen, ob die Mitglieder vielleicht im Vorfeld ihrer Entscheidung miteinander über seine talentierte Feder diskutiert hatten. Viele Fans drückten ihre Solidarität durch schockierte Kommentare in Social Media aus.
Es ist offensichtlich: Clemens Meyer lässt sich nicht einfach so unterkriegen. Mit seinem tiefen emotionalen Engagement hat er die Herzen vieler Literaturliebhaber erobert. Diese Ereignisse zeigen nicht nur den Menschen Clemens Meyer, sondern auch die Unberechenbarkeit der literarischen Welt. Vielleicht wird sein nächster Roman von diesen Erfahrungen inspiriert sein. Als Funfact: Die Frankfurter Buchmesse ist nicht nur für ihre Preise bekannt, sondern zieht auch jedes Jahr über 300.000 Besucher an – das spricht für die Popularität der Bücher!
Über die letzten Jahre hat Clemens Meyer sein Talent in verschiedene Genres getestet, von Kurzgeschichten bis hin zu Romanen. Und das Beste daran? Meyer plant bereits sein nächstes Buch, könnte das Zufall und Frustration in eine packende Geschichte verwandeln. Ein Grund, ihm einmal mehr die Daumen zu drücken!
Der Autor hatte die Zeremonie verlassen und teilt jetzt aus, die Entscheidung sei "Schande für die Literatur"
Der Autor findet, es ist "eine Schande für die Literatur, dass mein Buch den Preis nicht gewonnen hat". Er hatte die Verleihung fluchend verlassen.
Verdammte Wichser«: Schriftsteller Clemens Meyer hat die Verleihung des Deutschen Buchpreises fluchend verlassen, weil sein Roman nicht gewann.
Autor Clemens Meyer sorgte mit seinem Wutausbruch bei der Verleihung des Deutschen Buchpreises für Aufsehen. Nun hat er darüber gesprochen.
Heraus kam „Wichser, Schande für die Literatur“, der Frust darüber, dass er den Buchpreis nicht bekam. Man kann ihn einen schlechten Verlierer nennen, ...
Schriftsteller Clemens Meyer dachte wohl, dass er den Deutschen Buchpreis erhält. Aber es kam anders und Meyer zieht seine Konsequenzen.
Eine Schande für die Literatur“: Clemens Meyer kann sich nicht damit abfinden, dass sein Roman „Die Projektoren“ den Deutschen Buchpreis nicht gewann.
Autor Clemens Meyer sorgte mit seinem Wutausbruch bei der Verleihung des Deutschen Buchpreises für Aufsehen. Nun hat er darüber gesprochen.
Als das Buch einer anderen Autorin mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wurde, verließ Autor Clemens Meyer schimpfend den Saal.
Der Tagesspiegel bewundert indes Bürstenwürmer in einer fulminanten Arte-Povera-Ausstellung in Paris. Der Filmdienst erinnert an die Videokünstlerin Friederike ...
Der Schriftsteller Clemens Meyer hat sich sehr erregt, weil der Deutsche Buchpreis nicht an ihn gegangen ist. Ein Plädoyer für mehr Wohltätigkeit beim ...
Man darf schon mal schimpfen. Ich habe doch keine Flaschen geworfen.“ Clemens Meyer verteidigt seine Wutrede in Frankfurt. Die Öffentlichkeit debattiert ...