Der untergang

2024 - 10 - 13

Warum der Untergang noch warten muss: Die Katze ist smarter!

Hauskatzen - Künstliche Intelligenz - Technologische Entwicklung - Turing-Preis - Zukunftsängste

KI-Experte erklärt, warum wir uns um den Weltuntergang mit KIs noch keine Sorgen machen sollten – vielleicht, weil Katzen einfach zu schlau sind!

In der faszinierenden Welt der Künstlichen Intelligenz boomen derzeit die Diskussionen über apokalyptische Szenarien, in denen Maschinen die Kontrolle übernehmen und die Menschheit auslöschen. Doch ein renommierter KI-Pionier, der Träger des Turing-Preises, sieht das gelassen. Er legt es klar: Bevor wir uns ernsthaft Sorgen über die drohende KI-Dominanz machen sollten, muss erst einmal ein System entwickelt werden, das schlauer ist als eine typische Hauskatze.

Während Katzen sich charmant um unsere Beine wickeln und uns mit ihrem schnurrenden Charme um den Finger wickeln, bleibt die künstliche Intelligenz hinter den Erwartungen zurück. Laut des Preisträgers sind wir weit davon entfernt, eine KI zu schaffen, die die eigenwilligen, instinktiven Entscheidungen einer Katze replizieren kann. Auch die schüchternste Katze hat es geschafft, ihre Menschen zu trainieren, was die Frage aufwirft, wie viel Kontrolle eigentlich eine KI übernehmen könnte, die nicht einmal die Intelligenz eines Stubentigers erreicht.

Katzenspaß hin oder her, der Experte ist überzeugt, dass die wahre Herausforderung in der Entwicklung einer KI liegt, die über reines Rechnen hinausgeht. Emotionale Intelligenz, kreative Problemlösung und eine komplexe Entscheidungsfindung sind Voraussetzungen, um in der Gesellschaft als überlegen zu gelten. Derzeitig sind wir jedoch Lichtjahre davon entfernt, ein solches System zu entwickeln.

Die Debatte über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz und deren potenzielle Risiken wird also weiterhin heiß geführt. Wenn wir beim gegenwärtigen Stand der Technik erst einmal dazu kommen, eine KI zu kreieren, die in der Lage ist, die simpelsten Denkvorgänge einer Katze zu erzielen, könnte der wahre Untergang schon längst nicht mehr das Hauptanliegen der Menschheit sein. Stattdessen würden wir wahrscheinlich darüber nachdenken, wie wir mit diesen äußerst intelligenten Maschinen zusammenleben können, ohne dass sie uns zu Spielzeugen für ihre Gelüste machen.

Wussten Sie, dass der Turing-Preis, der oft als „Nobelpreis der Informatik“ bezeichnet wird, für außergewöhnliche Leistungen in der Informatik verliehen wird? Er soll an die Arbeit von Alan Turing erinnern, der als einer der Väter der Informatik gilt. Fakt ist auch, dass Katzen unbestritten die echten Herrscher der digitalen Welt sind – ihre Internetpräsenz ist unübertroffen und ihre Memes erfreuen sich größter Beliebtheit. Wer also könnte schon eine KI entwickeln, die sogar mit einer Katze konkurrieren kann?

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Image courtesy of "derStandard.at"

KI-Pionier bezeichnet Erzählungen vom baldigen Untergang als ... (derStandard.at)

Vorher bräuchte die Welt erst einmal ein System, das schlauer ist als eine typische Hauskatze, sagt der Träger des Turing-Preises.

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