Bombendrohungen am Bahnhof Leoben sorgen für Aufregung und Stillstand im Zugverkehr - ein gefährlich spaßiges Spektakel!
Am Sonntagvormittag wurde der Bahnhof Leoben zur Zentrale eines großangelegten Polizeieinsatzes, als eine Droh-E-Mail die Behörden alarmierte. Die Nachricht, die bombenstarke Aufregung verbreitete, ließ umgehend alle Zugverbindungen stoppen und die Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft versetzen. Passagiere und Zugreisende wurden gebeten, den Bereich weitläufig zu meiden, während die Polizei dem Verdacht nachging. Trotz der aufmerksamen Reaktionen der Polizei bleibt die Frage, wer hinter den fortwährenden Drohungen steckt, mehr als rätselhaft.
Leoben ist nicht der erste Bahnhof, der in den letzten Wochen von solchen anonymen Drohmails heimgesucht wurde. Während die deutsche Verbindung das Geschehen mit Interesse verfolgte, wurde die Atmosphäre im Hauptbahnhof von panischen Reisenden und nervösen Beamten dominiert. Großer Andrang an Gleisen und Verwirrung waren an der Tagesordnung. Die Rückkehr zur Normalität kam schließlich, als die Fahnder Entwarnung gaben und die Region après Bombendrohung wieder freigegeben wurde. Der Bahnverkehr konnte nach sorgfältiger Überprüfung ebenfalls wieder aufgenommen werden.
Die Polizei untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen den jüngsten Drohungen in Graz und nun in Leoben besteht. Im Steirischen hat der Zugverkehr in den letzten Wochen unter einer Serie von Drohmails gelitten, die Reisende in den Bahnhöfen in Alarmbereitschaft versetzte. Solche Vorfälle werfen ein beunruhigendes Licht auf die Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr und erregen die Gemüter der Reisenden in ganz Österreich.
Was sich zunächst als scheinbar schlichte Drohung entpuppte, macht auch deutlich, dass es in der digitalen Welt mitunter Spaß macht, auf unkonventionelle Weise Aufmerksamkeit zu generieren. Eine Bombendrohung zu versenden scheint wie ein makabres Spiel, stiftet jedoch nur Verwirrung und Angst. Damit haben die Verantwortlichen der Bahnhöfe eine extra Portion Nervenkitzel, jedoch auf der falschen Seite des Gesetzes.
Wusstest du, dass die Anzahl der Bombendrohungen in Österreich in den letzten Jahren gestiegen ist? Die Behörde spricht von einem Anstieg um fast 25 % im Vergleich zum Vorjahr. Und: Das erste Bombenattentat in diesem Land fand bereits im Jahr 1910 statt! Diese aktuellen Drohmails sind nicht nur ein Ausdruck von Chaos, sondern auch ein modernes Beispiel für die Art und Weise, wie kriminelles Verhalten in unserer digitalen Zeit zum Ausdruck kommt. Sei also vorsichtig – die nächste aufregende Bahnreise könnte ungewollt mehr Nervenkitzel bieten als gedacht!
Bahnverkehr und Bahnhof wurden am Sonntagnachmittag wieder freigegeben. Ein Zusammenhang mit anderen Drohungen wird vermutet.
Die Serie an Bombendrohungen scheint nicht abzuklingen. Aktuell kommt es deshalb am Hauptbahnhof Leoben zu einem Polizeieinsatz. Der Bereich wurde großräum.
Mit Bombendrohungen per E-Mail sind in den vergangenen Wochen reihenweise Bahnhöfe in Österreich lahmgelegt worden. Am Sonntag ging eine solche für den ...
Große Aufregung am Sonntag am späten Vormittag in Graz und in Leoben. Eine Droh-E-Mail ging an die Polizei, dass es am Bahnhof von Leoben eine Bombe gebe.
Nach zwei Drohungen in Graz ist diesmal die obersteirische Bezirksstadt Leoben dran: Nach einer Bombendrohung wurde zu Mittag der Bahnhof komplett ...
Die Serie anonymer Drohmails geht weiter. Sonntagvormittag richtete sich die Ankündigung gegen Leoben.
Es hört nicht auf! Schon wieder ging eine Bombendrohung per E-Mail ein. Diesmal in Leoben. Am Sonntagnachmittag stand der Öffi-Verkehr.
Die Polizei in der Steiermark hat am Sonntag abermals wegen einer E-Mail mit einer Drohung ausrücken müssen: Diesmal war der Bahnhof Leoben betroffen.