Ein 20-jähriger Schweizer könnte hinter den Bombendrohungen in Österreich stecken! Was steckt hinter diesen krassen Vorfällen?
Österreich hat in den letzten Wochen mit einer Reihe von Bombendrohungen zu kämpfen, die sich nicht nur gegen Bahnhöfe, sondern auch gegen Schulen, Banken und sogar Einkaufszentren richteten. Verwirrte Passanten und besorgte Eltern waren keine Seltenheit, als die Sicherheitsbehörden schnell eingreifen mussten. Offensichtlich hatten es diese Drohungen in sich, und sie sorgten für eine massive Mobilisierung der Polizei und Aufregung in der Bevölkerung. Die besagten Einrichtungen wurden vorübergehend gesperrt, was für manchen eine unerwartete Auszeit vom Alltag bedeutete – oder einfach nur einen ungewollten Umweg nach Hause.
Inmitten dieser Schreckensmeldung haben die Ermittler nun einen 20-jährigen Mann aus der Schweiz ins Visier genommen. Der Verdächtige, der laut Berichten mit einem europäischen Haftbefehl gesucht wird, soll hinter den zahlreichen Drohungen stecken und angeblich bis zu 27 E-Mails versendet haben, um sein Unwesen zu treiben. Er wurde in der Schweiz lokalisierbar, was die internationalen Natur dieser Angelegenheit deutlich macht und zeigt, dass Suchaktionen oft über Ländergrenzen hinweg stattfinden müssen.
Die “Heldentat” des jungen Mannes wird jedoch beleuchtet: Die Sicherheitsbehörden haben ihre Maßnahmen auch für den potentiellen Ernstfall erheblich verstärkt. Die Landespolizeidirektion Niederösterreich hat bekannt gegeben, dass sie auf eventuell drohende Bombendrohungen vorbereitet ist. Ein Multitasking-Team aus fiebernden Polizeimitarbeitern, zahlreichen Psychologen und Sicherheitsspezialisten hat sich ins Zeug gelegt, damit in der Bevölkerung ein Frieden ins Rollen kommen kann. Assoziationen zu Filmen über Superhelden, die die Welt retten, sind nicht zu vermeiden – nur dass es hierbei keinen zufälligen Nebeneffekt gibt, sondern absolute Ernsthaftigkeit.
Das, was als Scherz begann, hat ernste Konsequenzen und Risiken zur Folge – nicht nur für die Täter, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Aufwendige Evakuierungen und Sicherheitsprüfungen gehören zum Alltag der Leute, die an einem solchen Ort arbeiten oder leben. Die Psychologie hinter solchen Taten stellt eine faszinierende, aber auch beängstigende Frage dar: Was könnte jenen jungen Mann motiviert haben, solch drastische Maßnahmen zu ergreifen? Einstudierte Abläufe, laute Räusche oder ein besonderes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit?
Interessanterweise führt diese Situation zu einem größeren Bewusstsein über Sicherheit in der Öffentlichkeit. Mit jeder Bombendrohung wird das Sicherheitsbewusstsein der Bürger in Österreich geschärft, und eine nie dagewesene Wachsamkeit wird gefordert. Fakt ist, dass ähnliche Vorfälle in der Vergangenheit in anderen europäischen Ländern stattfanden: Von großen Flughäfen bis hin zu kleinen Schulen – Bombendrohungen scheinen ein internationales Problem zu sein. Und so bleibt zu hoffen, dass es bei den aktuellen Vorfällen in Österreich nur beim „Ruhm“ eines einzelnen Täters bleibt, und die Sicherheitskräfte weiterhin eine wichtige Rolle auf der Bühne der Sicherheit spielen müssen.
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Die Landespolizeidirektion Niederösterreich ist laut eigenen Angaben für eventuelle Bombendrohungen gegen Schulen gewappnet. Foto: Fotokerschi.at/Kerschbaummayr ...
Sie richteten sich gegen Bahnhöfe, Schulen, eine Bank, ein Einkaufszentrum und ein Behördengebäude. Die Drohungen führten zu aufwendigen Evakuierungen und ...
Nach zahlreichen Drohungen gegen österreichische Einrichtungen wurde nun ein 20-jähriger Mann in der Schweiz ausgeforscht.