Die Schweiz schickt den Rechtsextremisten Martin Sellner auf einen Reisestopp! Ist ein Urlaub in Zürich jetzt unmöglich?
In einer überraschenden Wendung hat das Bundesamt für Polizei (Fedpol) der Schweiz ein Einreiseverbot gegen den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner verhängt. Sellner, bekannt als einer der Köpfe der rechtsextremen sogenannten „Identitären Bewegung“, plante einen Vortrag in der Schweiz, der nun ins Wasser gefallen ist. Das Verbot gilt zunächst bis Ende Oktober und ist eine Reaktion auf seine extremistischen Ansichten, die als Bedrohung für die innere und äußere Sicherheit des Landes eingestuft werden. Ist das Vielleicht eine übertriebene Maßnahme oder der richtige Schritt in die Sicherheit?
Sellner hat in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, und nun hat die Schweizer Regierung beschlossen, dass genug genug ist. Das Einreiseverbot gilt nicht nur für die Schweiz, sondern auch für Liechtenstein, was bedeutet, dass er bis auf Weiteres nicht in diesen Gebieten auftreten kann oder seine radikalen Ansichten verbreiten darf. Doch während Sellner in seiner politischen Blase weiterhin die Flügel ausbreitet, sitzt er nun auf seiner Couch und denkt darüber nach, was die nächsten Schritte sein könnten – vielleicht eine Kurzreise nach Disneyland?
Die Entscheidung des Fedpol lässt darauf schließen, dass die Schweizer Behörden sehr ernst mit dem Thema Rechtsextremismus umgehen. Das Thema hat in den letzten Jahren, insbesondere in Europa, an Dringlichkeit gewonnen. Die Herausforderung besteht darin, einerseits die Redefreiheit zu gewährleisten, während andererseits extremistische Ansichten, die zu Gewalt und Hass führen können, kein Gehör finden dürfen.
Eintrittsverbote wie dieses werfen jedoch auch die Frage auf, wo die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und dem Schutz der Gesellschaft verläuft. Gibt es in Zeiten von zunehmendem Extremismus Grenzen, die wir nicht überschreiten dürfen? Diese Kontroversen rund um das Thema zeigen, dass es nicht nur um Radikalität, sondern auch um den Schutz der demokratischen Werte geht.
Wusstest du, dass Martin Sellner in der Vergangenheit bereits mehr als 100.000 Euro für seine politischen Aktivitäten gesammelt hat? Außerdem ist er ein bekannter Kritiker gegenüber Migration und hat ein Netzwerk von rechten Aktivisten, die sich gegenseitig unterstützen. Solche Persönlichkeiten belasten die Gesellschaft oftmals mehr, als wir auf den ersten Blick erkennen können. In einer Welt, in der Hass immer mehr Platz findet, müssen wir uns fragen, wie der Dialog aussehen soll und wo wir Grenzen setzen müssen.
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Sellner ist einer der Köpfe der rechtsextremen «identitären Bewegung» – er hätte in einer guten Woche einen Vortrag halten sollen. Die als rechtsextrem geltende ...
Der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner darf bis auf Weiteres nicht in die Schweiz und nach Liechtenstein einreisen. Dies gab die Fedpol bekannt.
Bis Ende Oktober darf der rechtsextreme Österreicher Martin Sellner weder in die Schweiz noch nach Liechtenstein reisen. Hintergrund ist seine geplante ...
Die Schweiz hat eine Einreisesperre gegen den rechtsextremen Aktivisten Martin Sellner aus Österreich verhängt. Die Verfügung des Bundesamts für Polizei ...
Zur Wahrung der inneren und äusseren Sicherheit des Landes – so der Bund – wird die Einreisesperre gegen den Aktivisten aus Österreich verhängt.
Der ehemalige Sprecher der Identitären plante einen Vortrag im Kanton Zürich. Die Polizei hat das nun verhindert und eine Einreisesperre für 18 Tage ...
Die Schweiz hat eine Einreisesperre gegen den rechtsextremen Aktivisten Martin Sellner aus Österreich verhängt. Die Verfügung des Bundesamts für Polizei ...
Martin Sellner gilt als einer der führenden Köpfe der identitären Bewegung in Europa. In einer Woche wollte er einen Vortrag in Zürich halten.
Sellner reagierte mit einem Video auf Telegram. Dort spricht er von einem «Armutszeugnis für diese Nation…das sich eigentlich seiner Meinungsfreiheit rühmte».