Der Abriss der Hallen am Nordwestbahnhof in Wien beginnt – Platz für 16.000 neue Nachbarn und spannende Stadtentwicklung!
Der ehemalige Nordwestbahnhof in der Brigittenau, ein ehemaliges Drehkreuz des Warenverkehrs, wird nun zum Schauplatz eines faszinierenden Wandels. Auf den 44 Hektar großen Flächen, die einst von Zügen belebt waren, wird in den kommenden Jahren ein neues Stadtviertel entstehen – und es wird alles andere als gewöhnlich. Mit dem Abriss von rund 45 Gebäuden beginnt ein neues Kapitel, das Platz für insgesamt 16.000 neue Wohnungen schaffen soll. Wien zeigt sich hier einmal mehr von seiner innovativen Seite und schafft nicht nur Wohnraum, sondern auch Freiräume für die Bewohner.
Die ÖBB haben sich entschlossen, den historischen Standort neuzugestalten und ein modernes, nachhaltiges Viertel zu entwickeln. Die Abrissarbeiten laufen auf Hochtouren und der Abtransport des Abbruchmaterials erfolgt größtenteils umweltfreundlich per Bahn – ein Beitrag zum Klimaschutz, der nicht unerwähnt bleiben sollte. Doch damit nicht genug: Das neue Quartier wird mit einem großen Park versehen, der den zukünftigen Bewohnern als grüne Lunge dient und Aktivitäten in der Natur ermöglicht. Die moderne Wohnarchitektur wird nicht nur funktional sein, sondern auch ästhetisch überzeugen und bietet Raum für innovative Stadtentwicklung und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.
Während Wohnraum und nachhaltige Lebensweise an oberster Stelle stehen, ist das Projekt auch eine Herausforderung. Die Planung sieht vor, die befestigten Flächen von etwa 160.000 Quadratmetern zu entsiegeln, um den Wasserhaushalt zu verbessern und natürliche Lebensräume zu fördern. Bei der Entwicklung wird auch Wert auf eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr gelegt – schließlich will Wien nicht nur schön aussehen, sondern auch bequem sein! Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch perfekt für die Pendler unter den zukünftigen Nachbarn.
Der Spannungsdruck zwischen Tradition und Moderne ist in Wien immer spürbar; hier trifft Geschichte auf den Puls der erneuerbaren Zukunft und schafft somit ein urbanes Lebensumfeld. Es bleibt spannend, welche weiteren Überraschungen der Umbau des Nordwestbahnhofs bereithält! Interessant ist, dass Wien eines der wenigen Städte Europas ist, die eine so radikale Neubebauung in einem innerstädtischen Gebiet anstrebt. Und nicht zu vergessen: Das letzte große innerstädtische Stadtentwicklungsgebiet gibt Wien die Möglichkeit, zukunftsorientierte Wohnkonzepte zu realisieren und wird sicher ein Highlight im Stadtbild der nächsten Jahre darstellen.
Die ÖBB schaffen Platz: Das 44 Hektar große Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofs in der Brigittenau soll in Zukunft Wohnraum für 16.000 Menschen bieten.
Auf dem Gelände in Wien-Brigittenau entsteht ein neues Stadtviertel. Nun beginnt der Abriss des historischen Areals.
Der ehemalige Nordwestbahnhof ist das letzte große innerstädtische Stadtentwicklungsgebiet in Wien. Bis 2035 werden hier 6.500 Wohnungen für rund 16.000 ...
Abbruch von rund 45 Gebäuden bzw. Objekten Abtransport des Abbruchmaterials zum Großteil per Bahn Aufbrechen von etwa 160.000 m⊃2; befestigter Fläche ...
Am ehemaligen Nordwestbahnhof in der Brigittenau beginnt nun der Abriss, um Platz für ein modernes, nachhaltiges Stadtviertel mit Wohnraum für 16.000 ...
Das 44 Hektar große Gebiet wird zu einem neuen Stadtteil. Wohnungen für 16.000 Menschen entstehen sowie ein großer Park.
Das Projekt umfasst den Abbruch von rund 45 Gebäuden und die Entsiegelung von 160.000 Quadratmetern befestigter Flächen. Hier entstehen neue Wohn- und ...
Auf dem 44 Hektar großen Gelände entsteht ein urbanes Lebensumfeld, das nicht nur Wohnraum bietet, sondern auch eine attraktive Anbindung an die öffentliche ...
Geplant ist der Abbruch von rund 45 Gebäuden bzw. Objekten, der Abtransport des Abbruchmaterials zum Großteil per Bahn und das Aufbrechen von etwa 160.000 m² ...
Für die Wienerinnen und Wiener ist der Nordwestbahnhof wohl vor allem deswegen ein Begriff, weil er eine Art Barriere darstellt, die die Brigittenau in zwei ...