1,4 Millionen wählten die FPÖ! Warum jetzt Herbert Kickl auf Kanzlerschaft pocht und was die Wähler wirklich denken!
Der FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl hat Grund zur Freude, denn die Freiheitliche Partei hat mit mehr als 1,4 Millionen Wählerinnen und Wählern bei der letzten Wahl einen beeindruckenden Sieg errungen und sich zur stärksten politischen Kraft in Österreich entwickelt. In seiner jüngsten Presseerklärung ließ Kickl keinen Zweifel daran, dass er als Kanzler die Geschicke des Landes leiten will und nicht als Juniorpartner in einer Koalitionsregierung agieren möchte. Für ihn steht fest: „Eine FPÖ-Regierung gibt es nur mit mir als Bundeskanzler!“
Diese deutlichen Worte zielten darauf ab, den Bürgerinnen und Bürgern klarzumachen, dass die FPÖ bereit ist, mehr Verantwortung zu übernehmen. Was hat die 1,4 Millionen Menschen dazu bewegt, Kickl ihre Stimme zu geben? Die Wählerinnen und Wähler scheinen vor allem auf eine klare Linie und ein starkes, unumstößliches Auftreten zu setzen. Der FPÖ-Chef hat sich in den letzten Jahren als leidenschaftlicher Verfechter der Freiheitlichen Positionen hervorgetan, was sich nun anscheinend auszahlt.
Kickl rechnet mit einer Zweierkoalition und hat seinen Anspruch klar erhoben, nachdem er am Freitag mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen sprach. In dieser Verhandlung versucht er, die anderen Parteien zu überzeugen, dass eine Allianz mit der FPÖ sinnvoll wäre. Die politische Landschaft scheint jedoch unruhig, denn etliche Parteien geben nicht nach und zeigen sich skeptisch gegenüber einer Zusammenarbeit mit der FPÖ. Dies lässt Kickl keine andere Wahl, als all in zu gehen und seine Karten auf den Tisch zu legen.
Am Wahlsonntag erteilte Van der Bellen den Zuspruch für Gespräche mit allen Vorsitzenden der Parlamentsparteien, was Kickls Ambitionen nur stärker beflügelt. Auch wenn der Weg zum Kanzleramt noch lang und steinig sein könnte, so ist Herbert Kickl fest entschlossen, seine Vision für Österreich in die Tat umzusetzen. Er bleibt, mit einer Mischung aus Charme und Nachdruck, eine Figur, auf die viele in der politischen Debatte achten.
Fakt eins: Die FPÖ hat durch den Wahlsieg nicht nur ihre Wählerzahl gesteigert, sondern zeigt auch, dass sie weiterhin eine starke Opposition stärken will. Fakt zwei: In den kommenden Wochen werden die politischen Gespräche zeigen, ob Kickl wirklich die Zügel in die Hand nehmen kann oder ob sich seine Ambitionen als Schimäre entpuppen werden. Ohne Zweifel, die politische Bühne in Österreich bleibt spannend!
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