Erdrutsche, Hochwasser und mindestens 18 Tote in Bosnien-Herzegowina nach extremen Regenfällen. Was steckt dahinter?
In Bosnien und Herzegowina hat sich in den letzten Tagen eine Naturkatastrophe entfaltet, die nicht nur das Land, sondern auch das Herz der Einheimischen schwer getroffen hat. Nach mehreren Tagen unaufhörlichen Starkregens sind die Flüsse in der Umgebung von Mostar über die Ufer getreten und haben eine Schneise der Zerstörung hinterlassen. Mindestens 18 Menschen haben ihr Leben verloren, und die Zahl der Vermissten steigt. Hilfskräfte sind vor Ort, kämpfen jedoch gegen die von Schlamm und Wasser verursachten verheerenden Bedingungen.
Die Auswirkungen der Überschwemmungen sind verheerend. In vielen Ortschaften sind Häuser überflutet worden, Straßen weggeschwemmt und zahlreiche Verkehrsanbindungen sind unter Schlammmassen begraben. Die Ortschaft Jablanica wurde nahezu vollständig von den Gewässern übernommen; die Bilder, die die aktuellen Ereignisse dokumentieren, sind erschütternd und machen die Verwundbarkeit der Natur deutlich. Statt einer frühlingshaften Blüte erstrahlen diese Gebiete in einem schockierenden Grau.
Rettungsmissionen haben sich in dieser kritischen Phase als unerlässlich erwiesen, doch die Bedingungen sind alles andere als ideal. Die Bergung von Vermissten und die Versorgung der Überlebenden ist eine titanenhafte Aufgabe, die sowohl das Militär als auch Zivilkräfte in Atem hält. Die Anwohner stehen unter Schock und stellen sich Fragen zur Sicherheit ihrer Heimat, während über die Ursache dieser plötzlichen Wetterwechsel spekuliert wird. Können und sollen diese klimatischen Extreme vorhergesagt werden?
Neben den menschlichen Tragödien, die sich jedoch nicht in Zahlen fassen lassen, werden die wirtschaftlichen Folgen dieser Naturkatastrophe langfristig spürbar sein. Die Frage nach dem Schutz der Infrastruktur und der Anfälligkeit von Städten gegenüber solchen Krisen im immer extremer werdenden Klima wird zu einem zentralen Thema in der Region. Der Wiederaufbau wird Jahre in Anspruch nehmen, und die Hoffnung auf eine schnellere Erholung hängt stark von der internationalen Gemeinschaft ab.
Wussten Sie, dass Bosnien-Herzegowina ein Land der Flüsse ist? Es gibt mehr als 20 bedeutende Flüsse, unbedingt lesenswert für jeden Wassersportliebhaber! Doch diese Flüsse können ebenso schnell zu Flüssen des Zorns werden, wodurch die Politik und der Umweltschutz einmal mehr auf der Agenda stehen werden. Natur ist schön, aber wie überall gilt: Man muss sie respektieren!
Außerdem zeigen Historiker, dass Bosnien über große Regenperioden hinweg selbst in den fruchtbarsten Monaten mit extremen Wetterbedingungen konfrontiert war. Aber niemand hat mit dieser plötzlichen Wucht gerechnet. Ein Weckruf für alle, das eigene Engagement für die Natur zu überdenken und sich vielleicht auch einmal die Frage zu stellen: Können wir mit sowas noch umgehen?
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Starkregen hat die Flüsse in der Umgebung von Mostar anschwellen lassen. Zahlreiche Häuser wurden überschwemmt. Der Ort Jablanica war zeitweise völlig ...
Starkregen hat die Flüsse in der Umgebung von Mostar anschwellen lassen. Zahlreiche Häuser wurden überschwemmt. Ein Ort wurde von Schlamm bedeckt.
Ortschaften wurden überflutet, zahlreiche Verkehrsverbindungen wurden weggeschwemmt oder unter Geröllmassen begraben. Man geht von mindestens fünf Toten aus ...
Wegen Starkregens sind mehrere Flüsse in Bosnien-Herzegowina über die Ufer getreten. Schlammlawinen trafen Städte. Rettungskräfte und das Militär kommen nur ...
Nach extremen Regenfällen kommt es in Bosnien-Herzegowina zu Erdrutschen und heftigen Überschwemmungen. Die Zahl der Toten steigt.
Starkregen hat die Flüsse in der Umgebung von Mostar anschwellen lassen. Zahlreiche Häuser wurden überschwemmt. Ein Ort wurde von Schlamm bedeckt.
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