Der Tod von Matthew Perry, bekannt aus „Friends“, bleibt ein Rätsel. Nun hat ein Arzt seine Schuld bekannt – was steckt wirklich dahinter?
Die Welt trauert um Matthew Perry, den unvergesslichen Darsteller von Chandler Bing aus der ikonischen Serie „Friends“. Im Jahr 2023 wurde der Schauspieler tot in seiner Wohnung aufgefunden – die Todesursache: eine Überdosis des Narkosemittels Ketamin! Die erschreckenden Umstände seines Todes schockierten nicht nur seine Fans, sondern zogen auch eine Reihe von rechtlichen Konsequenzen nach sich. Nachdem fünf Personen im Zusammenhang mit dem möglichen Drogenmissbrauch festgenommen worden waren, begann vor Gericht ein Prozess gegen zwei Ärzte.
In einem überraschenden Wendepunkt des Verfahrens bekannte sich einer der angeklagten Ärzte schuldig, Matthew Perry mit Ketamin versorgt zu haben. Der Arzt gab zu, dass er dem „Friends“-Star das Narkosemittel beschafft hatte, was zu einem lautstarken Aufschrei in der Öffentlichkeit führte. In Österreich und weltweit wird nun über die Verantwortung von Ärzten diskutiert, die für ihre Patienten da sein sollten – aber statt Hilfe anzubieten, Drogen verschreiben.
Die Fangemeinde von „Friends“ und alle, die Perrys beeindruckende Karriere mitverfolgt haben, sind schockiert über die Tatsache, dass jemand, der so viele Menschen zum Lachen gebracht hat, an so einer tragischen und vermeidbaren Ursache sterben musste. Während das Gericht auf das Urteil hinarbeitet, drohen dem schuldig geständigen Arzt bis zu zehn Jahre Haft. Dies könnte ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen den Missbrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten sein.
Doch nicht nur die Tragödie von Perry trifft die Herzen vieler. Es ist auch eine Gelegenheit, über die gefährlichen Wirkungen von Drogen und die Bedeutung der psychischen Gesundheit zu diskutieren. Matthew Perry selbst sprach in Interviews offen über seine Kämpfe mit Drogenabhängigkeit. Wussten Sie, dass er während der Dreharbeiten zu „Friends“ oft unter dem Einfluss von Schmerzmittel stand? Seine Offenheit über seine Kämpfe malte ein Bild von einem talentierten Künstler und einem verletzlichen Menschen in einer schrecklichen Lage.
Abschließend lässt sich sagen: Matthew Perrys Tod ist nicht nur das tragische Ende eines geliebten Schauspielers, es ist auch ein Weckruf an die Gesellschaft. Darüber hinaus sollten wir uns fragen: Wie können wir solche Tragödien in Zukunft verhindern? Es gibt zahlreiche Organisationen, die sich für Aufklärung und Unterstützung in Bezug auf Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit einsetzen. Lassen Sie uns für Matthew Perry und viele andere dafür sorgen, dass die Dunkelheit nicht über das Licht siegt.
Friends“-Schauspieler Matthew Perry wurde 2023 tot aufgefunden, in seinem Blut war eine große Menge Ketamin. Ein Arzt räumt nun seine Schuld ein.
Nach der Festnahme von fünf Personen im Zusammenhang mit dem Tod von "Friends"-Star Matthew Perry hat einer von zwei angeklagten Ärzten vor Gericht seine ...
"Friends"-Darsteller Matthew Perry wurde 2023 tot aufgefunden, in seinem Blut befand sich eine große Menge eines Narkosemittels. Ein Arzt räumt nun seine ...
In dem Prozess um Matthew Perrys Tod hat eine weitere Person gestanden. Ein Arzt gab zu, den »Friends«-Star mit Ketamin versorgt zu haben.
Einer der im Zusammenhang mit dem Tod von Matthew Perry angeklagten Ärzte hat sich schuldig bekannt. Es drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft.
Im Prozess um den Tod von Matthew Perry hat ein Arzt gestanden, den "Friends"-Star mit Ketamin versorgt zu haben. Ihm drohen zehn Jahre Haft.
Einer der im Zusammenhang mit dem Tod des US-Schauspielers Matthew Perry angeklagten Ärzte hat sich schuldig bekannt.
Matthew Perry starb im Oktober vergangenen Jahres an einer Überdosis Ketamin. Ein angeklagter Arzt räumte nun ein, die Drogen beschafft zu haben.
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