Wien verstummt nicht! Tausende protestieren gegen die FPÖ. Die Donnerstagsdemo bringt die Stadt zum Beben – mach mit!
Wien steht Kopf! Nur wenige Tage nach der Nationalratswahl haben sich Tausende Wienerinnen und Wiener versammelt, um ihrem Unmut über die FPÖ und ihren Chef Herbert Kickl Luft zu machen. Unter dem Motto "Es ist wieder Donnerstag!" marschieren die Demonstranten durch die Innenstadt, wobei die Organisatoren bereits mit beeindruckenden Zahlen von 5.000 bis 10.000 Teilnehmenden rechnen. Mit Sprechchören und bunt gestalteten Plakaten wird die unübersehbare Botschaft gegen eine mögliche Regierungsbeteiligung der FPÖ laut in die Nacht hinausrufen.
Die Donnerstagsdemo hat sich mittlerweile als fester Bestandteil des politischen Geschehens im Herzen Wiens etabliert. Am Donnerstagabend zieht der Zug von der Universität Wien zum Parlament, und die Zahl der Teilnehmer übertrifft sogar die optimistischsten Schätzungen. Schätzungen sprechen von 15.000 bis 17.000 friedlichen Demonstranten, die sich zusammenschließen, um ein mutiges Zeichen für Toleranz und Vielfalt zu setzen.
Mit großräumigen Sperren und einem bunten Treiben ist das Wiener Stadtbild auf den Kopf gestellt. Ein faszinierender Anblick, der einmal mehr verdeutlicht, dass in Wien die Bürgerinnen und Bürger eine leidenschaftliche Stimme erheben, wenn es um ihre Werte geht. Die Protestierenden fordern ein Umdenken und eine klare Absage an extremistische Ideologien. Ein klarer Fingerzeig, dass sie auch weiterhin wachsam bleiben werden – auch nach den Wahlen!
Besonders bemerkenswert ist, dass solche Demonstrationen in Österreich Tradition haben. Immer wieder zeigen die Wiener, dass sie sich aktiv in den politischen Diskurs einbringen wollen. Und während die Wiener vor den politischen Herausforderungen stehen, könnte man fast meinen, dass der Protestsort eine neue Modeerscheinung geworden ist! Es gibt immer einen guten Grund, auf die Straße zu gehen – seien es politische Veränderungen oder gerade mal ein schnelles Stück Sachertorte!
Letztlich bleibt uns nur eins: Die Sommersprossen unter den Demonstranten stehen für die vielzitierte Lässigkeit, wenn man in der Stadt des Walzer tanzt und gleichzeitig auf die Missstände hinweist. Wien hat also nicht nur eine gute Melange, sondern auch eine starke Stimme! Und wie der Wiener sagt: "Protestieren kann jeder, aber die beste Mehlspeise muss selbst gemacht sein!"
Nur wenige Tage nach der Nationalratswahl gehen tausende Wiener auf die Straße. Sie protestieren gegen die FPÖ und ihren Chef Herbert Kickl.
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