Coca-Cola schließt fünf Standorte in Deutschland – was bedeutet das für die Mitarbeiter und die Zukunft der sprudelnden Branche? Hier erfährst du mehr über die Hintergründe dieser tutnix-mäßigen Bierernst-Situation!
Coca-Cola, der weltberühmte Softdrink-Hersteller, hat die Schocknachricht veröffentlicht, dass er in Deutschland gleich fünf Standorte schließen wird. Dies wird hunderte von Mitarbeitern in Produktion und Logistik treffen. Die betroffenen Standorte sind keine geheime Zentrale, sondern normale Produktionsstätten, die Bubbles für unsere Lieblingsgetränke herstellen. Das bedeutet, dass viele Coca-Cola-Fans nicht mehr nur mit einem seichten Prisidentenspruch vor dem Kühlschrank stehen, sondern auch fürchten, eigene Getränke haben zu müssen.
Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat bereits harsche Kritik an Coca-Cola geübt und spricht von Profitgier zu Lasten der Mitarbeiter. Ein wahrlich faden Nachgeschmack bleibt nicht nur für die, die die sprudelde Flüssigkeit kreieren. Statt Regeneration gibt es Degeneration. Die Teufelsfrucht naht, und das in einem Markt, der ohnehin von wirtschaftlichen Veränderungen betroffen ist. Die Schließungen sind ein Teil einer größeren Strategie, den Produktionsprozess zu optimieren und den immer heftiger umkämpften Markt zu bewältigen. Es könnte an der Zeit sein, dass Coca-Cola nicht nur auf die Konsumenten, sondern auch auf die Belegschaft einen schaumigen Blick wirft. Die wirtschaftliche Lage zeigt, dass die Schließungen wohl als ein Teil des „überlebenswürdigen Mix“ gedacht sind, doch die sozialen Abgründe sind dabei oft sichtbar.
Für die Betroffenen wird es nicht leicht, sich in der neuen Realität zurechtzufinden. Aber auch die Fans der sprudelnden Klassiker stehen nun vor der Frage: Wer zerstört die nächste kulinarische Blubberwelt? Es bleibt abzuwarten, wie viele von uns sich noch mit der blass erscheinenden Coca-Cola Marke identifizieren können, die immer weniger lokale Verfügbarkeiten zeigt.
Wusstest du, dass Coca-Cola vor allem für seine Werbestrategien bekannt ist? Von ikonischen Weihnachtskampagnen bis hin zu haufenden Anfragen aus den Social Media – das Unternehmen agiert wie ein Popstar der Getränkeindustrie! Aber auch weniger erfreuliche Nachrichten haben Hochkonjunktur: Tatsächlich hat etwa ein Drittel der Coca-Cola-Produktionslandschaften in den letzten fünf Jahren einen Umstrukturierungsprozess durchlebt. Das große Ganze hat eine spritzige Zukunft, aber die Herausforderungen bleiben!
Der Getränkehersteller Coca-Cola macht bundesweit fünf Standorte dicht. Betroffen sind hunderte Mitarbeiter in Produktion und Logistik.
Der Getränkekonzern will in Deutschland fünf Standorte schließen. Hunderte Jobs fallen weg. Die Gewerkschaft kritisiert Coca-Cola heftig.
Der Getränkehersteller Coca-Cola will im Laufe des kommenden Jahres fünf Produktions- und Logistikstandorte in Deutschland schliessen.
Der US-Softdrinkriese Coca-Cola schließt deutschlandweit fünf Produktionswerke, darunter eines in Köln. Mehrere hundert Stellen werden wegfallen. | TAG24.
Die Ankündigung von Standortschließungen gehört derzeit wohl zum Alltag an der Börse. Betroffen sind davon auch längst nicht nur kriselnde Autobauer.
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