Entdecken Sie, wie Marken mit 9:16-Marketing kreativ werden und warum das nicht immer einfach ist!
In der heutigen Marketingwelt gibt es zwei Arten von Werbung: die, die die Kreatoren unterstützt, und die, die darauf abzielt, nur profitabel zu sein. Immer mehr Marken entdecken das 9:16-Marketing, insbesondere auf Plattformen wie Instagram und TikTok, wo vertikales Videomaterial gefragt ist. Doch mit dieser neuen Perspektive kommen auch Herausforderungen. In ihrer aufregenden Kolumne beleuchten Inga Kruse-Höhne und Magnus Folten die Funktionsweise dieser modernen Werbestrategie und die Hürden, die sie mit sich bringt.
Das 9:16-Format bietet eine großartige Möglichkeit, kreative Inhalte auf eine ansprechende Weise zu präsentieren. Marken, die mit Creators zusammenarbeiten, können ihre Reichweite erheblich steigern und frische, authentische Inhalte vorweisen. Jedoch müssen Marken achtsam sein, wie sie diese Zusammenarbeit gestalten. Kreatoren haben eine eigene Fangemeinde und authentische Stimme, die respektiert werden müssen, um das Vertrauen ihrer Zuschauer nicht zu verlieren.
Ein zentrales Problem beim 9:16-Marketing ist die Balance zwischen Markenbotschaft und kreativer Freiheit. Marken müssen darauf achten, dass sie nicht zu fordernd sind, sonst läuft man Gefahr, die Creators zu verlieren, die das wahre Herzstück des Contents sind. Inga und Magnus betonen, dass echte Beziehungen zwischen Marken und Creatorn der Schlüssel sind, um die Zuschauer anzusprechen und gleichzeitig sich selbst treu zu bleiben.
Zuletzt werfen die Autoren einen Blick auf die Zukunft des 9:16-Marketings. Werden die Brands in der Lage sein, ihre Kommunikationsstrategien anzupassen und die Talente der Creators vollständig zu nutzen? Das wird die Marken möglicherweise dazu zwingen, in alternative Formate zu denken und neue Wege zu finden, sich von der Masse abzuheben. Kreativität und Authentizität könnten dann der wichtigste Schlüssel zum Erfolg sein.
Interessanterweise bewältigten einige der kreativsten Werbekampagnen in der Vergangenheit die Herausforderung, das Publikum auf eine Weise zu fesseln, die immer noch in Erinnerung bleibt. Die Betrachtung der vorangegangenen Trends könnte Hinweise darauf geben, wie das 9:16-Marketing weiterentwickelt werden kann. Schließlich zeigt sich, dass die inspirierendsten und viralsten Inhalte oft die sind, die nicht nur Botschaften vermitteln, sondern auch echte Geschichten erzählen.
Schließlich zeigt eine Umfrage, dass 76% der Verbraucher bei Marken, die mit ihren Lieblings-Creators zusammenarbeiten, eher zu Käufen bereit sind. Das stellt nicht nur die Kraft des 9:16 Formats unter Beweis, sondern hebt auch hervor, wie wichtig es ist, die Beziehung zwischen Marken und Creators zu stärken, um eine treue Gemeinschaft aufzubauen.
Immer mehr Brands versuchen sich in 9:16-Marketing, doch das bringt ein paar Hürden mit sich. In ihrer Kolumne beleuchten Inga Kruse-Höhne und Magnus Folten ...
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