Trampolinpark und viele Hoffnungen gingen in Rauch auf – Großbrand in der Lebek-Halle lässt Herzen höher schlagen, aber nicht die Flammen!
In der Kärntner Stadt Wolfsberg kam es am Freitagfrüh zu einem verheerenden Großbrand, der die Lebek-Halle dem Erdboden gleichmachte. Die Halle, die mehrere ansässige Firmen und den neu eröffneten Trampolinpark „Jump&Play“ beherbergte, war ein beliebter Anlaufpunkt für Familien und Kinder. Leider sollte die große Eröffnung in heiße Flammen münden, die kilometerweit sichtbar waren und mehr als 150 Feuerwehrleute mobilisierten, um das Inferno zu bekämpfen.
Die Löschmannschaften standen lange im Einsatz, während Anwohner evakuiert wurden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die genauen Brandursachen sind bisher unbekannt, doch die Eindrücke des Feuers sind für die Bewohner unvergesslich. „Es war alles in Bewegung, die Flammen rückten näher, und wir wussten nicht, was mit unserer geliebten Halle passieren würde“, erinnert sich eine Anwohnerin bedrückt. Was als fröhlicher Tag begann, wurde schnell zu einem tragischen Ereignis, das die ganze Community erschütterte.
Die Management-Teams der betroffenen Unternehmen sind schockiert und arbeiten nun an Notfallplänen, um ihre Mitarbeiter und Kunden zu unterstützen. Die Lebek-Halle war nicht nur ein Ort zum Spielen, sondern ein Herzstück für Events und Aktivitäten in der Region. „Unser ganzes Konzept war auf die Halle ausgerichtet, und jetzt ist alles in Schutt und Asche“, äußert ein besorgter Unternehmer, der seine Hoffnungen für die Zukunft begraben musste.
Besonders schmerzhaft ist der Verlust des neuen Trampolinparks, der erst am 4. Oktober eröffnet werden sollte. Ein Herzensprojekt für viele Kinder und Eltern aus der Umgebung ist ins Rothaus der Flammen gefallen. Mithilfe von Spendensammlungen und der Community hoffen die Betroffenen auf einen Neubeginn.
In einem anderen Licht betrachtet, zeigt dieser Vorfall auch die bewundernswerte Schnelligkeit und das Engagement der Feuerwehrleute in Kärnten, die innerhalb kürzester Zeit den Brand bekämpfen konnten und somit schlimmeres verhinderten. Während Brandschutz immer ernst genommen werden muss, ermutigt die Feuerwehr die Bürger, alle Hinweise auf potenzielle Brandgefahren ernst zu nehmen.
Des Weiteren unterstreicht die Tragödie, wie wichtig Gemeinschaft und Zusammenarbeit in Krisenzeiten sind. Die Einwohner von Wolfsberg haben sich versammelt, um sich gegenseitig in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen, und zeigen, dass auch nach einer Brandgefahr die Frieden und Freude zurückkehren können.
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