Entwarnung in Klagenfurt: Der Stadtteil Wölfnitz kann wieder trinken, ohne das Wasser abkochen zu müssen. Jetzt wird's feucht-fröhlich!
Nach einigen stressigen Tagen der Unsicherheit für die Bewohner von Klagenfurt, kommt nun die erlösende Nachricht: In Wölfnitz ist das Trinkwasser wieder genießbar! Die Stadtwerke haben die Warnung offiziell aufgehoben, die Anwohner können jetzt wieder ohne Bedenken aus ihrem Wasserhahn trinken. Zuvor wurde das Wasser mindestens seit dem letzten Mittwoch durch das Bakterium Enterokokken verunreinigt, was zu einem Aufruf an alle Bürger führte, vorsichtshalber ihr Wasser vor dem Trinken abzukochen. Doch nun können die rund 6000 Menschen in Wölfnitz aufatmen und ihr Wasser wieder ohne zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen genießen.
Die Ursachen für die Verunreinigung sind jedoch nach wie vor unklar. Die Stadtwerke Klagenfurt sind mit Hochdruck daran, die Quelle des Problems zu ermitteln, während das beeindruckend lange Wasserleitungsnetz von 900 Kilometern in der Stadt weiterhin unter ihrer Beobachtung steht. Auch ein besonderes Engagement zeigte das Bundesheer, das etwa 20 Soldaten zur Unterstützung geschickt hat, um sauberes Trinkwasser zu verteilen. Diese schnelle Reaktion ist nicht nur ein Zeichen für die Gemeinschaft, sondern auch ein Beweis dafür, wie wichtig es ist, dass Hilfe im Ernstfall schnell mobilisiert werden kann.
Trotz der guten Nachricht bleibt den Stadtwerken Klagenfurt noch eine gewaltige Aufgabe: Sie müssen die anderen betroffenen Stadtteile überprüfen und sicherstellen, dass die Wasserversorgung wieder vollumfänglich in Ordnung ist. Der "singende Bürgermeister" Christian Scheider, der von der Kontamination offenbar wenig bis nichts wusste, sollte vielleicht ein wenig singen, damit sich die Sorgen der Bürger in Luft auflösen – oder er könnte bei der Aufklärung über Trinkwasserfragen etwas aufmerksamer werden. Auf jeden Fall ist man in Klagenfurt nun nicht nur wassertechnisch gesegnet, sondern auch in puncto Nachbarschaftshilfe und Zusammenarbeit.
Interessante Tatsache zum Schluss: Wusstest du, dass Klagenfurt eine der ältesten Städte Österreichs ist? Sie wurde im Jahr 1192 zum ersten Mal urkundlich erwähnt! Zudem ist es auch wichtig zu wissen, dass sauberes Trinkwasser nicht nur gesund für uns ist, sondern auch ein Menschenrecht darstellt. Daher ist es mal wieder bewiesen: In Krisenzeiten rücken Menschen näher zusammen und helfen einander – und das Wasser fließt wieder!
In Wölfnitz darf man das Wasser wieder trinken, die Stadtwerke rufen dazu auf, private Brunnen zu überprüfen. In Sachen Handy-Alarm räumt die Stadt Probleme ...
Das Wasser in Klagenfurt ist seit zumindest letztem Mittwoch mit Enterokokken verkeimt, man soll es vor dem Trinken abkochen.
Seit Tagen ist das Trinkwasser in Klagenfurt verunreinigt. Die Behebung des Problems und die Suche nach der Ursache laufen seitdem auf Hochtouren.
Mit Hochdruck arbeiten die Stadtwerke Klagenfurt weiter an der Ursachenforschung und daran, möglichst absehbar wieder einzelne Stadtteile mit sauberem ...
6000 Bewohner in Wölfnitz können Wasser wieder ohne Abkochen trinken. Ursache für Verunreinigung mit Fäkalbakterien noch immer unklar. Stadtwerke rufen zur ...
Aufgrund der Assistenzanforderung unterstützen seit den frühen Morgenstunden rund 20 Soldaten bei der Bereitstellung und Ausgabe von sauberem Trinkwasser.
Das Trinkwasser ist verseucht. Der "singende Bürgermeister" Christian Scheider wusste von nichts.